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Satanlage auf dem Dach

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Sascha204, 24. April 2012.

  1. Sascha204

    Sascha204 Neuling

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    Guten morgen zusammen ,

    Ich habe mir eine Satanlage auf das Dach montiert habe bezüglich der Erdung und dem Potentialausgleich eine frage. Ich weiß habe schon einige sachen VDE hier im Netz gefunden wäre euch trozdem dankbar für einen Tipp.
    Den Mast habe ich mit einem 16mm² Kabel an den PA- im Keller verbunden.
    Man sollte ja auch die Antennenkabel über einen Potentialausgleich laufen lassen (Erdungsblock) un der sollte mit dem Mast verbunden werden 4mm² soweit ist mir alles klar. Mein Problem ist das ich das Kabel 4mm² nicht durch das dach gezogen habe um es an den Mast anzuschließen. Könnte ich das 4mm² Kabel nicht so anschließen ohne das ich an den Mast noch mal ran muß. Sprich das 16mm² Kabel geht ins dach und dann in den Keller das ich im Speicher oben mit dem 4mm² Kabel auch auf das 16mm² gehe?
    Würde gerne eine Skizze einfügen geht das hier?
    Danke
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Satanlage auf dem Dach

    Hallo Sascha, herzlich Willkommen im Forum!

    Nachdem du den Erdungsthread studiert hast, kann ja nichts mehr schief gegangen sein:

    • Als Erdleiter ein 16 mm² Einzelmassivdraht verwendet.
    • Alternativ wurde ein mehrdrähtiger 16 mm² Cu nur mit Verpresskabelschuhen oder Erdschellen mit Kastenklemme angeschlossen.
    • Der Erdleiter ist normkompatibel möglichst senkrecht ohne gefährliche Näherungen zu anderen Kabeln und Personen auf Trennungsabstand außen abgeleitet.
    • Alle Anschlussbauteile einschließlich der Haupterdungsschiene sind für 100 kA blitzstromtragfähig.
    • Der vorhandene Hauserder wurde messtechnisch geprüft und für intakt befunden.
    • Die Maschenweite des Hauserders ist auch für Blitzschutzpotenzialausgleich ausgelegt.
    Gratulation, wenn alles zutrifft! ;)
    Gebetsmühle an:
    Blitzschutz ist Brandschutz. Bei konventioneller Antennendirekterdung ist ein möglichst mastnaher PA zur Vermeidung von zündenden Überschlägen erforderlich.
    Gebetsmühle aus.

    Im Idealfall ist bereits der LNB (@ Nelli: Bitte die Augen schließen) wie bei den KATHREIN UAS-LNB galvanisch mit der Antenne und dem Mast verbunden.

    Je weiter der PA vom Mast entfernt ist, umso höher ist das Überschlags- und Brandrisiko! Die konventionelle Antennen-Direkterdung ist nach den Anerkannten Regeln der Technik (aRT) noch zulässig, neue erdungsplichtige Antennen sollte man aber nach den Stand der Technik möglichst in den Schutzraum einer isoliert angebrachten Fangstange stellen lassen. Nur so sind galvanische Blitzstromeintragungen in die Antennenkabel auszuschließen.

    Bist du immer noch der Meinung, dass dein Problem der mastferne PA der Kabel ist? :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. April 2012
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    125 cm Gilbertini Stab HH120
    AW: Satanlage auf dem Dach

    Warum??
    Ich habe nichts gegen Kathrein, nur gegen Ihre Preispolitik.