Sat-Spiegel Größe

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AW: Sat-Spiegel Größe

Na simpelsat, dann mach mich doch mal schlau, da bin ich wirklich gespannt. Zu meiner Berufschulzeit hat man noch nicht mal vom Satellitenempfang zu träumen gewagt, also die Theorie geht garantiert daneben.

 

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(Erst mal abwarten, ob sich dazu noch jemand aus deiner Fraktion blamieren will.)

 

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Schinde nicht Zeit sondern begründe mit Argumenten. Probleme habe ich evtl. mit groben Ausdrücken wie "breit das Maul aufmachen" wenn damit der problematische Öffnungswinkel übertüncht werden soll. Mit Argumenten kann ich selbst dann bestens umgehen, wenn mir eine falsche Ansicht nachgewiesen würde. Also spitz die Lippen und komm raus.

 

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Die Zwischenzeit lässt sich ja gut nutzen:

- Welche Empfangsergebnisse konntest du mit einer DigiDish 33 in der Praxis bisher erzielen ...

- Welche Einschränkungen gibt es derzeit beim Empfang durch den großen Öffnungswinkel ...

Dann sehen wir gerne weiter.

 

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Der iss ja edel...
Die Empangsleistung hängt von der Breite ab

Zu deiner Info Bucard, aus der " Sicht " des Satelliten iss die Schüssel rund.

Und der Gewinn der Schüssel hängt nun mal von der Größe ab.
Sch..ss alten Physikbücher

Aber egal...einige haben von Sat-Technik soviel Ahnung wie
ein Hering vom Dauerlauf.

Gruß an die Leutz die das Hirn noch in Betrieb haben
( Da einige es ja vorziehen beleigend zu werden )
Meik

 

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Also simpelsat, das klingt doch schon erheblich konzilianter, du beherschst ja auch noch einen normalen Ton.

DigiDish 33 und DigiDish 45 habe ich am Lager und natürlich auch getestet. Mit professionellem Messgerät KATHREIN MSK 33 optimal einjustiert ergibt sich, weil es nun mal Digital-TV ist, ein ebenso gutes Bild wie mit einer überdimensionierten 3m-Antenne. Das ist Fakt und unstrittig.

Mit deiner "Manche lernen es nie"-Argumentation krallst du dich immer wieder daran fest, dass die Ausfallzeiten der DigiDish 33 de Facto einer größeren Parabolantenne gleichkommen. Diese Diskussion ist so ausgereizt und abhängig vom jeweiligen Standpunkt, dass eine Fortführung nichts Neues bringt.
Was mich stört ist, dass ein fachkundiger Forumsteilnehmer wie du, den Fakt des Öffnungswinkels einfach negiert. Den Knackpunkt kann man so formulieren: Wenn die bislang noch hypothetischen Störungsmöglichkeiten zur Realität werden, leistest du all denen Schadensersatz, die sich auf deine Veranlassung hin eine DigiDish zugelegt haben? Doch wohl eher nicht.

Und nur darum geht es doch. Ansonsten ist es mir völlig wurscht, ob die DigiDish bei Schlechtwetter um Minuten oder nur Sekunden früher ausfällt als Parabolantennen, die -wer auch immer- für angemessen hält.

 

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Alle Achtung, du aber auch.

Kein Thema - das wäre ja noch schöner.

Ja, sicher verläuft die Signalkurve anders - aber beide (!) fallen erst bei Gewitter aus. Wenn auch in unterschiedlichem Maße - das wäre ja sonst ...

Keineswegs. Schon vor Monaten hat mich der fachkundige PapaJoe über die Probleme mit dem Sender BVN aufklären können. In einem anderen Thread habe ich den Punkt sogar heute noch angesprochen.

Aber mir scheint, dass die Regresspflichten alle Fachhändler vor tauglichen Minimallösungen zurückschrecken lassen - kaufmännisch sicher verständlich, aber fachlich eher übertrieben.

Klar, da sind wir uns ja mal richtig schön einig.

Irgendwie habe ich das die ganze Zeit gespürt, dass wir nicht so weit auseinanderliegen wie es oberflächlich erscheinen mag. In unserem anderen Thema zur DigiDish 33 habe ich das mit -Schüsselmann- genauso klären können.

 

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So gefällt es dem harmoniesüchtigen Dipol, wenn alle wieder friedlich sind. Der Thread mach doch in manierlichem Ton ohne Süffisanz und Beleidigungen viel mehr Spass.
Jetzt müssen wir uns nur noch gedulden, ob ich sich noch andere wegen der Breite der Parabolantenne blamieren wollen.

 

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Vielleicht habe ich es ja wegen der hier stattfindenden Privatfede überlesen, aber wie war jetzt eigentlich die abschließende Empfehlung bezüglich der Frage von K4m1k4z3 ??????

 

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Maxhu gibt vermutlich unfreiwillig den entscheidenden Hinweis.

Zur Verdeutlichung des Flächenprinzips setze ich die Strahlen vom Satelliten hier einmal mit dem runden Lichtkegel einer Taschenlampe gleich.

Bei einem Einfallswinkel von etwa 30 Grad auf den fast senkrechten, oberen Teil einer Prime-Fokus-Antenne bildet das Licht eine in der Höhe leicht gestreckte Ellipse, die je nach Offsetwinkel der Form eines handelsüblichen Satelliten-Reflektors entspricht.

Dabei bildet allein die Breite das stabile Maß, weil der Offsetwinkel variiert. Nur die Marketingabteilungen verkaufen das Schüsselformat allzu gerne nach ihrem Höhenmaß - aber da dreht der Fachmann sich um und weint bitterlich.

So, das hat euch jetzt hoffentlich die Schuhe ausgezogen. Bömmel jedenfalls zieht seine jetzt wieder an. Ende der Unterrichtsstund'.