Sat: RTL bleibt bei SES Astra 19,2 Grad Ost

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War ja auch nur so gesagt. Aber ich setze nach wie vor auf Magenta i. V. m. Waipu usw. Ich bin auch dafür, unabhängig von Receivern im Dauerstandby zu sein. Dab + widerrum sei erstmal dahingestellt.

Auch schätze ich den Bedenubgskomfort,und nicht nur auf einen Anbieter angewiesen zu sein. Aber trotzdem alles zusammen zu haben. Und das auch mobil.

 

Was ist das?

 

Das würde mir auch nicht reichen. Ich will schon auch mein PayTV.

 

Ich nehme an, eine Art Guthabenkarte Prepaid für Streaming oder linear...

 

Obsolet ist die Technologie noch lange nicht, kommt drauf an wozu das Teil fähig ist und wozu man es einsetzt. Mein TV hat zwar einen DVB-S2-Tuner, kann aber nicht aufnehmen, also nehme ich mit den Receiver auf...

 

Eben diese Geräte meinte ich mit dem HD+ Logo. Logisch dass sie nicht direkt von HD plus sind aber verifiziert sind. Das letzte Mal wo ich im Laden war es ist ein paar Jahre her gab es die nur noch. Daher meine Vermutung dazu, wenn ich falsch gelegen habe ist es auch OK.

 

Und ich "nehme" gar nicht aus dem linearen Fernsehen "auf", weil das komplett obsolet ist. Und ich gar kein obsoletes DVB-irgendwas-Signal mehr dafür habe.

 

Für mich es ist nicht komplett obsolet. Es gibt Inhalte, die weder via Streaming, noch auf DVD oder Blu-ray verfügbar sind. Da bleibt dann nur die klassische TV-Ausstrahlung. Ich bin jedenfalls froh darüber, dass ich Fernsehen via Satellit und Internet parallel nutzen kann.

 

Sorry, da muss ich widersprechen.

Genau diese Personengruppe hat aber stetige echte Verbesserung miterlebt, und zwar in Bild- und Tonqualität. Für diesen Mehrwert wurde dann auch gerne Geld ausgegeben. Diese Generation kennt auch noch Abwärtskompatibilität.
Heute geht es aber nicht mehr um qualtative Verbesserung, sondern nur noch um Geiz. Abwärtskompatibilität gibt es nicht mehr.

Jaja, das Internet ist "eh da". Sorry, aber du hast keine Ahnung. Broadcast-Kosten sind kalkulierbar und ein von der Anzahl der Nutzer unabhängiger Fixposten. Alles was gestreamt wird, erzeugt von der Nutzung abhängige Kosten, denn das Internet ist eben nicht "eh da", sondern Traffik kostet letzendlich Geld. Die Bereitstellung der Abrufe ebenso. Und wenn man sich die Mühe macht, den letzten KEF-Report zu lesen, dann wird man sehen, dass die Kosten für die "Telemediendienste" (Mediathek usw.) heute schon drei Mal so hoch sind, wie die Broadcast-Kosten.
Und zur Installation: Omi bekommt es sicherlich hin, den Antennenstecker in die Antennendose zu stecken. Ob sie es dagegen schafft, IPTV oder einen Streaming-Dienst einzurichten, wage ich zu bezweifeln. Warum gibt es wohl noch analoge Telefonanschlüsse?

 

Das meinte ich ja aus Sicht des Endnutzers. Verstehe immer nicht, warum das als "kompliziert" angesehen wird. Es ist einfacher.