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Sat-Kabel splitten

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Cesc Fabregas, 28. April 2018.

  1. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile: Der Stacker packt bis zu 3550 MHz auf das Kabel, wofür sich Antennenkabel (… und -dosen) nur bedingt eignen. Kritisch kann unter diesem Aspekt auch eine Fensterdurchführung sein. Wegen dieser hohen Frequenzen auf dem Kabel bevorzuge ich "Unicable".

    "Unicable" wiederum funktioniert für die gewünschte Parallelversorgung von Fernseher und Sky-Receiver an den älteren Sky-Receivern nicht, weil die Sky-Kisten zwingend nach zwei Userband-Zuweisungen verlangen. Den Sky+ Pro kann man meines Wissens aber auch für nur eine Frequenz konfigurieren – könntest Du leicht durchspielen. Für "Unicable" stellt sich auch die Frage, wie viele Kabel von der Selfsat ins Haus führen. Wenn es bei einem Kabel bleiben soll, müsste ein Minirouter (wettergeschütz) nach außen. Allerdings ist fraglich, ob es ein Minirouter ohne angeschlossenes Netzteil tut. Die ohne Netzteil zulässige externe Last wird meist nicht spezifiziert, oder sie liegt niedriger als die Stromaufnahme der Selfsat. Ohne Netzteil getestet habe ich nur einen SUS 21 F (.. ohnehin etwas moderner als der TechniRouter mini) an einem ALPS Twin-LNB. Das hat zwar funktioniert, aber zu garantieren ist das sicher nicht. In dieser Beziehung ist Stacker / Destacker im Vorteil, weil der Netzteil-Support über den vor den Endgeräten zu montierenden Destacker erfolgen könnte.

    Abgesehen davon, dass ich kein Fan dieser kleinen Flachantennen bin: Eine mit Einkabel-LNB bestückte Selfsat wäre die viel bessere Wahl gewesen. Denn wenn man Unicable gleich im LNB aufzieht, geht das wesentlich effizinter, und man hätte (mind.) vier Frequenzen zur Verfügung. Schon mal darüber nachgedacht, die Selfsat zu verkaufen und eine neue zu besorgen?
     
    Discone gefällt das.