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SAT > IP übers Internet

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Zodac, 20. Mai 2016.

  1. OHA

    OHA Junior Member

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    Wenn man TVHeadend hintereinander schalten kann, bräuchte man Sat>Ip nicht, das stimmt. Leider kenne ich mich mit TVHeadend nicht so gut aus. Wäre denn ein vdr mit vnsi oder xvdr eine Alternative? Da sollte man auf Sat Antennen Seite einen VDR mit streamdev-server und auf der VDSL 50 Seite einen vdr mit streamdev-client und vnsi/xvdr installieren können. Dann sollten die Aufnahmen auf dem NAS mit openmediavault und dem streamdev-client landen.

    Zu der Lösung mit Sat>Ip:
    Wenn ich richtig verstanden habe, sollte Sat>Ip nur einzelne Sender streamen, das wäre natürlich wichtig. Ob man zwei Satelliten mit einem Sat>Ip Server streamen kann, weiß ich leider nicht. Der Kathrein EXIP 414 z. B. beherrscht Diseqc, denke aber mal es gibt auch günstigere Geräte dafür.

    Wie konfiguriert man TVHeadend eigentlich als Sat>Ip Client? Gibt man einfach die Server IP an und TVHeadend holt sich die Kanalliste oder wie kann ich mir das vorstellen? Werde mir TVHeadend mal näher ansehen, da ich bisher eher mit VDR gearbeitet habe.

    Das NAS sollte locker ausreichen von der Leistung. Bräuchtest du auf der Seite des 100/40 Anschlusses noch Hardware für das VPN?
     
  2. Zodac

    Zodac Foren-Gott

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    Ich hab damals, als ich das alles experimentell eingerichtet hab, auch mit vdr experimentiert. Einmal hab ich es hinbekommen, dass ein paar Kanäle gefunden werden. Stabil zum Laufen gebracht, hab ich es trotz mehrerer Tage Rumprobieren leider nie. Nachdem TVHeadend vergleichsweise simpel zu installieren und einzurichten war und seitdem auch sehr stabil läuft, möchte ich eigentlich nur ungern daran was ändern. TVHeadend ist aber grundsätzlich auch recht mächtig und kann inzwischen auch IP Kanäle (über m3u) einbinden. So hab ich testhalber auch mal BBC One HD von einer Dreambox eingebunden. Allerdings hat halt der EPG und alles gefehlt.

    Hier ein paar Infos über TVHeadend als SAT IP Server:
    General - Tvheadend 4.0

    Und hier als SAT IP Client:
    TV Adapters - Tvheadend 4.0

    Theoretisch müsste es doch sogar funktionieren, TVHeadend auf der SAT Antennen Seite einzurichten und dann als SAT>IP Server fungieren zu lassen und das TVHeadend im NAS auf der VDSL 50 Seite als SAT>IP Client darauf connecten zu lassen, oder?
    Da wäre dann nur noch die Frage, ob hier wirklich nur einzelne Sender übertragen werden oder ganze Transponder.

    Auf der Seite des 100/40 Anschlusses läuft bisher nur ein doofer Speedport Router. Ich hab aber vielleicht irgendwo noch einen dd-wrt Router rumliegen, der VPN-fähig wäre. Oder - falls für ein weiteres TVHeadend auf Seite des VDSL 100 Anschlusses ohnehin ein weiterer Raspberry Pi angeschafft werden müsste - könnte doch auch der die VPN Verbindung herstellen. Oder?

    Greets
    Zodac
     
  3. OHA

    OHA Junior Member

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    Zwei TVHeadend hintereinander, den einen als SAT>IP Server und den anderen als SAT>IP Client, sollte funktionieren. Ich habe das mal Testweise nachgebaut und dabei festgestellt, dass der TVHeadend Client automatisch den SAT>IP Server von TVHeadend auf einem anderen Rechner angezeigt hat. Das läuft wohl irgendwie über das upnp Protokoll. Daher denke ich man benötigt einen Ethernet-tunnel als VPN Verbindung, damit sich die TVHeadends finden. Da die VPN Verbindung aber im Endeffekt nur von dem TVHeadend Server bis zum TVHeadend Client geht, braucht man sich mit Netzwerkbrücken nicht auseinander setzen, vorausgesetzt TVHeadend kann auf mehreren IP Adressen gleichzeitig lauschen. Denn sobald man die Lokalen Netzwerkkarten mit dem virtuellen tap Device überbrückt, würdest du zwei DHCP Server im Netz haben.

    Wenn für den Router auch openwrt verfügbar ist, könnte man theoretisch auch auf dem Router VPN und SAT>IP Server betreiben. Dazu habe ich minisatip gefunden, dass wohl weniger Hardware braucht und simpler ist: GitHub - catalinii/minisatip: minisatip is an SATIP server for linux using local DVB-S2, DVB-C, DVB-T or ATSC cards
    Es soll sogar TVHeadend auf einem Router laufen können, jedoch muss man in beiden fällen wohl openwrt selber kompilieren, da die dvb Treiber fehlen.
    Ein weiteres Problem könnte die zu schwache Hardware des Routers sein, in Bezug auf die Verschlüsselung des VPN.

    Ein weiterer Raspberry PI 2 oder 3 wäre sicherlich sinnvoll, wenn du DVB-S2 USB Tuner findest die damit laufen, aus dem Kopf kenne ich da erst mal Sundtek.
    Jedenfalls soll das USB des Raspberry PI einen Flaschenhals darstellen, aber für einen oder zwei Tuner sollte es reichen, denke ich. Vielleicht hilft hier auch ein mit Strom versorgter USB Hub um genug Strom zu liefern.

    Jedenfalls würde ich eine Software SAT>IP Server Lösung vorziehen, da hier der Empfang von zwei Satelliten kein Problem sein sollte und man auch VPN und SAT>IP Server auf einem Gerät laufen lassen kann, denn ein Gerät für das VPN wird wegen der Geschwindigkeit wohl nötig sein.

    Wie viele Programme sollen denn gleichzeitig gestreamt werden können?
    Ein Raspberry Pi 2 soll wohl etwa um die 30 mbit/s in OpenVPN schaffen.

    In meinem Test habe ich ein minisatip gestartet von dem sich ein anderer Rechner mit TVHeadend dem Stream holt. Dann habe ich mit VLC einen Stream von TVHeadend geöffnet. Auf dem minisatip Server mit DVB Karte werden ausgehend maximal 1000 KiB/s gemessen, also um die 8 Mbit, bei einem SD Sender. Es sollte also Tatsächlich nur ein Sender übertragen werden.
     
  4. sno0oper

    sno0oper Senior Member

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    Ich habe Zuhause einen 100/20 VDSL Vectoring Anschluss und kann via Webinterface an meinem PC in der Firma, der an einem 20/20 Glasfaseranschluss hängt, problemlos HD Streams und Aufzeichnungen von meiner Dreambox ansehen und quer über alle Satelliten zappen.
    4K Streams habe ich noch nicht ausprobiert.

    Wie es sich bei einem SAT>IP-Server verhält kann ich leider nicht sagen, aber ich denke mal das auch die nur die jeweiligen PIDs (Audio/Video/EPG/DVB-Untertitel/Teletext/HBB) des gewählten Programms als TS übertragen.
     
  5. Zodac

    Zodac Foren-Gott

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    Sorry dass ich mich erst jetzt wieder melde. Das klingt ja MEGA! Das heißt, meine Einkaufsliste sieht folgendermaßen aus:

    - Raspberry Pi 2 oder 3
    - Sundtek DVB-S2 Stick

    Mehr brauch ich nicht, oder? Es genügt übrigens, wenn ein Programm gestreamt werden kann. Astra 1 kann ja wie gesagt am Zielort empfangen werden. Dafür werkelt ja eine DVB-S2 Dual Tuner Karte im NAS. Es geht nur um Hotbird und Astra2 und hierfür reicht ein Stream.

    Greets
    Zodac
     
  6. mbayern123

    mbayern123 Guest

    Ich würde am einfachsten Enigma2 Reciever nehmen( Es gibt genügend bis 150 Euro) und die Sender ohne Transcoding übers Internet streamen. Ich habe VU+ duo2 und kann die Sender unterwegs ohne oder mit Transcoding anschauen. Habe 2x Dual Tuner und kann bis 4 Sender gleichzeitig übers Internet streamen.
    das Bild sieht 1:1
    Man braucht hier allerdings einen zuverlässigen Internet-Anschluß der mitmacht :)
    Als client kann man auch einen billigen Enigma Receiver nehmen. funktioniert am einfachsten und man kann vor allem die Sener bedienen als ob sie vor Ort wären.
    alternative kann man KODI mit dem VU+ Addon als client verwenden. Falls du die Sender dan per PC anschauen willst.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Mai 2016
  7. Zodac

    Zodac Foren-Gott

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    Danke mbayern123 - aber wenn du meine oberen Beiträge liest sollte klar werden, dass ich genau das NICHT will.
    Ich hab alle Enigma2 Receiver verkauft , weil ich auf eine andere (für mich bessere) Lösung umgestiegen bin. Die Vorteile meiner Lösung:

    - keien dezentralen Tuner, sondern ein Tunerserver, der für alle Clients bereitstellt
    - Aufnahme läuft direkt im Server - steht zentral für alle zur Verfügung
    - wenn ein Client abstürzt, hat das null Auswirkungen auf die Aufnahme im Server
    - verschiedenste Clients möglich (Raspberry Pi, Amazon Fire TV, Apple TV, Android TV, iPhone, iPad, Android Device)

    Deshalb die Umsetzung via TVHeadend.

    Greets
    Zodac
     
  8. OHA

    OHA Junior Member

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    Die Einkaufsliste sieht gut aus.

    Sundtek hat in ihren Treibern schon einen Netzwerkmodus integriert, bei dem wohl auch nur der jeweilige Sender gestreamt wird, den man empfängt. Daher müsstest du nicht auf SAT>IP zurückgreifen, wodurch die Konfiguration des VPN einfacher werden sollte. Es sollte reichen den Treiber auf Raspberry Pi 2/3 und NAS zu installieren. Dann den Treiber im Raspberry Pi in den Netzwerkmodus versetzen und im NAS die Adresse des Raspberry Pi einstellen. Das wird wohl über die Datei /etc/sundtek.conf geregelt. Hier ein Link zum wiki von sundtek: TreiberKonfiguration - Sundtek Wiki
    Das NAS sollte dann annehmen, der Stick würde direkt am NAS angeschlossen sein und DiSEqC sollte so auch funktionieren.

    Meiner Meinung nach müsste dann eine OpenVPN Verbindung im Routing Modus reichen, also mit dem tun device. Es sollte sogar eine Point-to-Point Verbindung zwischen Raspberry-Pi und NAS reichen, wodurch ein statischer Schlüssel auf beiden Geräten ausreichen sollte. Dann musst du dich nicht mit der Erstellung von Zertifikaten usw. rumschlagen.

    Der Sundtek ist zwar teurer als andere Sticks, aber das sollte sich lohnen, gerade in Hinblick auf den Netzwerkmodus und die Treiber. Und die Möglichkeit auf SAT>IP zurück zu greifen gibt es natürlich alternativ noch immer.

    Wenn du Hilfe bei dem VPN haben möchtest schreib nochmal.
     
  9. Zodac

    Zodac Foren-Gott

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    Hallo zusammen,

    inzwischen ist ein gutes halbes Jahr vergangen und ich habe mich nun endlich dem Projekt angenommen.
    Ich hab mir einen weiteren Raspberry Pi 3 und einen Sundtek DVB-S2 Stick gekauft. Den Raspberry Pi 3 werkelt jetzt in meinem Wohnzimmer, dafür wurde der dort bisher installiert Raspberry Pi 2 frei, der jetzt für dieses Projekt zum Einsatz kam.
    Inzwischen sieht die Internet-Versorgung an beiden Standorten folgendermaßen aus:

    Standort 1: (bei mir) UnityMedia Business 150 Down, 10 Up
    Standort 2: Telekom VDSL, 100 Down, 40 Up

    Die Sache mit dem Network-Mode habe ich umfassend getestet. Leider funktioniert das im Zusammenspiel mit TVHeadend nicht. Der Remote Tuner taucht zwar in der Config auf, aber wenn ich ihn einrichte und darauf zugreifen will, friert der Client-Rechner - mein NAS mit viel Power! - fast ein und reagiert kaum noch. Ich hab versuchsweise in meiner Windows 10 VM den Remote Tuner mal in DVBViewer konfiguriert - da hat er funktioniert. Allerdings will ich nicht mit zwei PVR Backends gleichzeitig arbeiten, das bringt Kodi nur durcheinander.

    Also hab ich SAT>IP ausprobiert. Die große Herausforderung war erstmal, den Remote Tuner überhaupt zu finden. Da an beiden Standorten Fritz!Boxen arbeiten (Standort 1: FB 6490, Standort 2: FB 7490) habe ich ein LAN-LAN VPN aufgebaut. Auf dem Raspberry Pi lief LibreELEC und TVHeadend. Dort wurde der Tuner eingerichtet, ein Suchlauf durchgeführt und der Tuner dann via SAT>IP freigegeben.

    Trotzdem wurde der Tuner beim Client nicht automatisch gefunden. Grund war, dass der der Raspberry (Remote) ja einem anderen Subnetz angehört. Ich habe dann aber einen Weg gefunden in einer Config-Datei von TVHeadend auf Client-Seite eine feste IP für SAT IP anzugeben, auf der gesucht werden soll und dann wurde der Tuner auch tatsächlich gefunden. :)

    Dann Suchlauf gestartet und tatsächlich hat er Sender gefunden und ich konnte auch Sender einpflegen und abspielen. Es lief soweit. Allerdings sind mir zwei Dinge aufgefallen, die zu Problemen geführt haben:
    1. Es gab immer wieder Störungen / Aussetzer - offenbar reicht der Upload (40 Mbit/s) für SAT>IP nicht wirklich aus, weil hier offenbar deutlich mehr übertragen wird als nur der reine Stream.
    2. Selbst wenn kein Stream aktiv war, hat das LAN-LAN VPN Netz bei mir (Standort 1) das Internet irgendwie lahm gelegt. Anfragen ins Internet - z.B. vom Handy oder Tablet aus - sind dann kaum noch rausgegangen, es wurde alles unendlich langsam. Selbst nachdem ich SAT>IP mäßig alles deaktiviert hatte, blieb das Problem bestehen. Erst nachdem die LAN-LAN VPN Verbindung gekappt wurde, war wieder alles okay. Das war so nicht hinnehmbar! Die LAN-LAN VPN Sache lief nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte.

    Ich war etwas frustriert, wollte aber noch eine andere Sache ausprobieren. Ich hab SAT>IP mäßig alles deaktiviert und an Standort 2 die Ports für TVHeadend am Router weitergeleitet bzw. freigegeben. Anschließend habe ich mal testhalber BBC One HD über VLC vom TVHeadend an Standort 2 zu mir an Standort 1 übers Internet gestreamt - lief EINWANDFREI, ohne Aussetzer. Die Leitung ist also zumindest für den reinen Stream dicke ausreichend. Also hab ich mir in meinem TVHeadend (Client) ein IPTV Netzwerk aufgebaut und für jeden Sender einen MUX angelegt, hier senderweise die URL von VLC reinkopiert und anschließend jeden Sender einzeln in die Kanalliste eingepflegt, inzwischen mit Senderlogo und EPG (via xmltv). Und das funktioniert prima! TVHeadend am Standort 2 ist quasi ein IPTV Server und TVHeadend an Standort 1 greift diese IPTV Sender ab. Die Sender verhalten sich ganz genauso wie lokale Sender. Ich hab alle Tonspuren und Untertitel, ich kann aufnehmen, hab EPG (regulär nur Now&Next, aber mit xmltv bis zu 14 Tagen!) und im Normalbetrieb keine Störungen.

    Was weniger toll finde ist, dass das Ganze nicht über VPN läuft, sondern "offen" - wobei der TVHeadend Zugang natürlich passwortgeschützt ist. Wenn mir jemand behilflich sein kann, wie ich eine point-to-point VPN Verbindung einrichten kann (in der Hoffnung, dass das nicht wieder alles lahmlegt!), probiere ich das gerne noch aus.

    Trotzdem funktioniert das Ganze auf diesem Weg. Ich hab BBC One HD, BBC Two HD, ITV HD, ITV 2, E4, more4, Film4 usw. alle schon eingepflegt... :)

    Greets
    Zodac
     
    OHA, VDR-Freund und tonino85 gefällt das.
  10. sno0oper

    sno0oper Senior Member

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    Das FritzBoxen nicht gerade die Raketen bei VPN-Ver-/Entschlüsselung sind, ist meine ich allgemein bekannt.
    Selbst ausprobiert hab ich es nicht, aber eine kurze suche nach "fritzbox vpn performance langsam" sagt mir das du damit nicht allein bist.

    Hast du evtl. was über Multicast laufen das die ganze Zeit Traffic verursacht?
    Kannst ja mal mit Wireshark reingucken, die FritzBox hat für Paketmitschnitt extra ne Capture Schnittstelle: http://fritz.box/capture.lua oder bei den neueren http://fritz.box/html/capture.html


    Du schreibst das du einen Sundtek DVB-S2 Stickam am Raspberry Pi 2 betreibst. Da ich einen ähnlichen Einsatz plane würde mich hier die DiSEqC-Unterstützung interessieren. Für mich wäre es wichtig das DiSEqC 1.1 unterstützt wird, da ich 9 LNB Ansteuern möchte. Hast du diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht?