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SAT Geschichte

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von tim.baum, 19. April 2004.

  1. sderrick

    sderrick Board Ikone

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  2. PCR

    PCR Senior Member

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    Zusätzlich wäre der riesige Öffnungswinkel der 30cm Antennen hautzutage nicht mehr unbedingt sehr einsatztauglich. winken

    Zum Thema Sat-Geschichte:
    Legendär war auch die unverschlüsselte Ausstrahlung von Teleclub. Anfangs wurde erst an den Kabelkopfstationen das Signal verschlüsselt. Welcher Satellit war das nochmal? Irgendwo relativ weit östlich, meine ich.

    Grüsse PCR
     
  3. whitman

    whitman Wasserfall

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    Wobei die Analgen am Anfang nur eine LOF von 10 GHz hatten, und somit den damiligen Astra 1 D nicht empfangen konnten.

    whitman
     
  4. sderrick

    sderrick Board Ikone

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    @PCR, leider hat die qualität nicht mit der zunahme der quantität schritt gehalten. Über kleine antennen gesprochen.. Für DSR direktempfang vom tvsat gab's sogar kurze stabantennen (helix). DSR vom kopernikus konnte ich mit meinem sony sdr-tuner nicht empfangen, weil die satzf nicht weit genug reichte für mein wideband-lnb (9,75/10,75), aber das irre war, dass mein holländischer kabelbetreiber - die waren damals noch alle lokal - das paket ins kabel einspeiste. Ich war wohl der einzige benutzer, denn ab und zu fiel der empfang weg. Nach anruf von mir, wurde dann mal wieder ne sicherung ausgetauscht winken

    @whitman, für den fall gab's die sog. extender (hätte ich für dsr auch verwenden können winken )
     
  5. digiface

    digiface Foren-Gott

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    Als ich meine erste Anlage 1992 kaufte, war nur Astra 1A und 1B auf Sendung, und ich musste beim kauf daurauf achten, das die Anlage auch noch 1C tauglich ist, da schon viele Sender bekannt waren, die unbedingt einen 1C Transponder wollten. Und bei 1D war dann die Freude rum, jedoch konnte man noch ein paar Transpondle bekommen, und so wild war der Rest zwar auch nicht, aber haben wollte ich es trozdem.

    digiface
     
  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    O.K., war ein Schreib- und Denkfehler. Natürlich war das ASTRA-Ur-System für 48 Transponder konzipiert. Der untere und die oberen Frequenzbereiche würden erst später erschlossen.
    Ausserdem sollte man die damals ziemlich weitsichtige Unternehmenspolitik von Dr. Meyrat nicht vergessen, welcher ziemlich lange diverse Transponder für deutsche Programme reservierte. Für diese Weitsicht und die daraus folgende Bedeutungslosigkeit des Kopernikussystem für den Direktempfang wurde er ja später nach Einstieg der Terrorkom bei ASTRA u.a. von dieser weg gelobt. Ich kann mich aber auch noch gut an diverse Planspiele (mind. ein weiteres DSR-Paket) seitens der Infosat (als diese noch wirklich gut war) erinnern, wo der obere Frequenzbereich des Kopernikus mit Programmen neu aufgeteilt wurde, welche noch nicht via ASTRA wegen Platzmangel sendeten und dann quasi eine deutsch-europäische Multifeedlösung angedacht war. Diese Idee wurde ja dann mit steigender Attraktivität der Position 13°Ost (anfangs Kabelkanal unverschlüsselt, Superchannel, Viva etc.) eben auf diese Weise umgesetzt.

    <small>[ 20. April 2004, 13:40: Beitrag editiert von: rabbe ]</small>
     
  7. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Der Teleclub sendete meines Wissens anfangs über Eutelsat ECS 1 13°Ost, über Intelsat VA-F12 (60° Ost) sendeten die musicbox / TELE 5, das WDF (WDR), BR, ARD 1 Plus, 3sat und Eureka TV (ab 30.11.88 PRO Sieben) seit 1986, danach wird am 31.7.89 auf DFS Kopernikus (23,50 Ost) aufgeschaltet.
    Bei der Teleclub-Version via ASTRA handelt(e) es sich um die schweizer Version (mit Piratendecoder empfangbar), Anfang 1991 kam dann die deutsche Version unter den Namen Premiere mit Inbetriebnahme von ASTRA 1B.

    <small>[ 20. April 2004, 13:23: Beitrag editiert von: rabbe ]</small>
     
  8. tim.baum

    tim.baum Guest

    toller Thread boah!