SAT-Empfang weit ausserhalb des Footprint?

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AW: SAT-Empfang weit ausserhalb des Footprint?

wow, 7-10m ist natürlich schon ziemlich viel.
Am besten du prüfst mal, ob Astra wirklich hinter dem Horizont für dich liegt, denn in einigen Teilen ist er gerade noch überm Horizont. Hotbird ist ganz sicher hinterm Horizont. Je weiter westlich du wohnst, desto besser.

 

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Ich muß meine Aussage etwas korrigieren. In Bangkok ist 19.2E in der Tat hinterm Horizont. Ganz im Westen beträgt die Elevation etwas über 2°. Das wird aber trotzdem nicht allzusehr helfen. Ein hoher Standort und freie Sicht nach Westen sind unbedingt notwendig. Wo seid ihr denn genau und wieviel Einwohner hat die Stadt ? Dies interessiert mich auch wegen der Breitbandanbindung die euch zur Verfügung steht. Wir sprechen von ADSL oder ?
Hintergrund ist, daß gerade in Griechenland wie zuvor in Irland und Finnland eine Unterschriftenaktion stattfindet um gegen die extrem überhöhten Breitbandpreise zu protestieren. Da wäre ein Vergleich mit Thailand auch sehr nützlich.

Nun zu den Spiegeln: Sprechen wir hier von nichtdurchlöcherten die im Ku-Band einen höheren Gewinn haben, also solid ?
Falls ja, wäre es super wenn du berichten könntest was mit welchem Durchmesser in eurer Region alles empfangbar ist. Ich hatte das mal hier http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?p=705034#post705034 von einem aus dem südlichen Congo dargestellt. Warum ? Nun Berichte aus diesen Teilen der Welt sind sehr rar und sehr interessant für alle die sich mit Extrem-Out-Of-Footprint befassen.

Und hier schließe ich ab: Wie steuert ihr den server in D ? Per PC Anywhere, Remote Administrator und ähnlichen Programmen ist ja die Farbtiefe sehr eingeschränkt, also wie dann ?

 

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Eine Lösung einen ferngesteuerten Server zu betreiben wäre auch VDR (auf einer Linuxmaschine). Der Zugriff funktioniert dann relativ einfach per ssh.
Ich hab daheim einen und programmiere den von außerhalb über ein Webinterface.
Ich schaue allerdings nur an der Maschine selber.

duesed4

 

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Oh yes, bitte noch mehr davon

Was für eine Uploadbandbreite auf Senderseite braucht man denn mindestens, daß man von einem flüssigen stream sprechen kann, der ein nicht zu kleines Fenster auf dem Monitor bringt ? Und was bräuchte man um TV füllend mittels MPEG4 oder sonst wie die Daten zu übertragen ?

 

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Einfach nur den Videodatenstrom in MPEG2 zu streamen ist ein wenig problematisch. Ich nutze VDR, um z.B. im Garten über WLAN FS zu schauen. Bis vor kurzem hatte ich noch 802.11b benutzt. Da hatte ich bei Sendern mit hoher Datenrate (z.B. ORF1) schon Probleme - trotz sehr guter WLAN-Verbindung.

Um sowas übers Internet zu senden braucht man entweder auf Senderseite eine Verbindung mit einem 10MBit-Uplink oder man muss das Material reencodieren. Mit einem besseren Codec (z.B. MPEG4) und vielleicht mit verminderter Auflösung.
Solche Realtime-MPEG4-Encoder benötigen aber ne Menge Rechenleistung.

 

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Mit effizienter Codierung, z.B . H.264 kann man durchaus in 1Mbit eine ansehnliche Qualität erreichen. Notfalls sogar weniger, aber dann Auflösung reduzieren.

 

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Natürlich. Ist nur ne Menge Aufwand und für einen privaten Videoserver nicht mal gerade realisierbar.

Ich habe vor kurzen sowas probiert. Mit dem x264 Encoder f. Linux sollte das MPEG2-Material von der DVB-Karte reencodiert werden.
Leider war das nicht in Echtzeit möglich. Dafür ist der Rechner zu langsam gewesen (Dual Xeon 2,6GHz).

 

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Nutzt dieses Programm (ich kenne es nicht) denn überhaupt beide Prozessoren? Das tun ja generell nur sehr wenige Programme (siehe c't 15/05). So könnte es sein, dass es auf einem Single-CPU System zB mit einem Pentium 4 660 (3,6 Ghz) oder einem vergleichbaren Athlon64 wesentlich schneller laufen würde.

Hat es eigentlich bzgl. der Geschwindigkeit und der Datenrate schon mal jemand mit Windows Media getestet? Der Server ist ja in der Normalversion auch kostenlos erhältlich und in der neuesten Version ist die Qualität ja auch ganz annehmbar (jaja, es gibt besseres).

 

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Das Programm erzeugt mehrere Threads und ist, wenn nicht total bescheuert programmiert, auch auf mehreren CPUs gleichzeitig lauffähig.
Von Hyperthreading profitiert es leider nur marginal, da die Threads überwiegend CPU-lastig sind.

 

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deutsche programme?welche denn? laut lyngsat gibts da keine deutschen sender!