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Sat Anschluss in einem Mehrfamilienhaus erweitern

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von rbollein, 30. November 2024.

Schlagworte:
  1. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Ja genau , Umbau auf Einkabel Lösungen wie auch immer um nachträgliche Kabelverlegung zu vermeiden, aber wer soll es zahlen .

    Wenn die Mieter selbst zahlen sollen dann werden Ersatzlösungen wie IP TV Nutzung ja noch sinnvoller für die Mieter die mehr wollen die anderen bleiben unbehelligt .
     
  2. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Spätestens wenn die erste Rechnung von der GEMA kommt, wird der Vermieter die Anlage eh komplett abschalten.
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    doppelt...
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2024
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ja dann lies mal selbst. Bei Gemeinschaftsantennenanlagen fallen keine entsprechenden Gebühren an. Abgesehen davon ist die Gema ja nur einer der Wegelagerer, zu beachten wäre ja auch noch Corint Media. Aber auch die haben nichts zu melden, wenn es eine Gemeinschaftsantennenanlage ohne Gewinnerzielungsabsicht ist.

    Aber was nützen Argumente und Fakten, offensichtlich bist du ja von einem IPTV-Anbieter getrieben. Verstehe doch einfach, dass viele normale Menschen einfach kein IPTV haben möchten und auch nicht brauchen. Nicht ohne Grund muss ja teilweise mit wahrheitsverzerrenden Argumenten für IPTV geworben werden. Denn IPTV der ineffizienteste und für den Nutzer teuerste Weg, Rundfunkinhalte zu konsumieren.

    Wenn in der Wohnung die "Elektrische Mindestausstattung für Wohngebäude" eingehalten werden würde, hätte der TE übrigens auch gar kein Problem. Und wenn die Leitungen wie gefordert austauschbar verlegt wären, könnte man das bestehende Koaxkabel zumindest durch zwei Minikabel ersetzen. Aber die Arbeit würde ich mir nicht machen, sondern stattdessen ein teilnehmergesteuertes Einkabelsystem einbauen (wie es schon empfohlen wurde).
     
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  5. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Bei Antennengemeinschaften war das mal so daß die GEMA 5 % der gesamten Umsätze der Antennengemeinschaft verlangt hat. Damals hat bei uns eine große Antennengemeinschaft deshalb Schluß gemacht.
    Nur wenn der Vermieter das Ganze ohne laufende Kosten für seine Mieter anbietet, wären das für die GEMA 5% von 0 €.
    Kann man eigentlich eine Überweisung mit 0 € aufgeben?
     
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  6. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Bei WEG nicht da es eine geschlossene Benutzergruppe ist .
    Bei Ferienwohnungen ja da wechselnde Kundschaft .

    Wie ist es bei Eigentümern/Vermietern die die Empfangsanlage selber betreiben also nicht über Dienstleister die vermutlich GEMA pflichtig wären ?
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2024
  7. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Vorsicht, es gibt da kleine, aber feine Unterschiede:
    Wenn das, was per Antenne empfangen wurde, inhaltlich unverändert und komplett weiterverteilt wird (terrestrische Antenne oder Sat-ZF-Verteilung), dann handelt es sich um eine Gemeinschaftsantennenanlage. Selbst wenn ich eine ganze Stadt per RFoG mit dem kompletten Satellitensignal versorge, ist es eine Gemeinschaftsantennenanlage (die aber dann meistens in Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird).

    Werden allerdings Programme oder Transponder selektiert und umgesetzt oder ummoduliert, dann handelt es sich um ein Kabelfernsehsystem. Also ist auch die Kanalaufbereitung in einem Einfamilienhaus streng genommen ein Kabelfernsehsystem. Für diese Systeme gelten viel strengere Vorschriften, als für Gemeinschaftsantennenanlagen (die Landesmedienanstalten geben z.B. "must carry" Programme vor und benennen auch welche, die nicht weiterverbreitet werden dürfen).
     
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  9. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Zu den Umbauoptionen: Die genannten (neue Verteiltechnik für alle Wohnungen mit Einkabel-Option oder Einreihen eines Einkabelumsetzers zwischen LNB und vorhandenem Multischalter) würde auch ich vorziehen. Dennoch fehlt mir eine dritte Option, die zwar technisch suboptimal ist, aber beim Hauseigentümer auf größere Akzeptanz stoßen könnte:

    Es ist von fünf Wohnungen die Rede. Sollte dafür ein Multischalter mit mind. acht Teilnehmerausgängen im Einsatz sein, könnte man einen Einkabelumsetzer auch an vier Teilnehmerausgängen (einer bereits jetzt für die Wohnung, um die es bei der Anfrage geht, verwendet + drei bisher ungenutzte) betreiben. So hätte man bis zum Multischalter gar keinen Eingriff in den Bestand. Eingeschobener (hochwertiger) "Unicable"-Router ist zwar auch quasi neutral, kann aber abschreckend wirken.

    Ich weiß, noch besteht kein Zugang zum Multischalter, und der Typ ist nicht bekannt. Aber vielleicht ergibt sich noch eine Möglichkeit.
     
  10. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Da braucht man einen Einkabelumsetzer der quadtauglich ist, da ist die Auswahl nicht so groß...