SAT-Anlage vom Vermieter nicht ganz klar

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AW: SAT-Anlage vom Vermieter nicht ganz klar

Da könnte eine Unmutsäußerung dieser Art hilfreich sein:
"Wenn ich gewusst hätte was das für eine unzeitgemäße Antennenanlage ist, hätte ich die Wohnung nicht gemietet".

Die Anlage macht von der Montage her einen überdurchschnittlich guten Eindruck. Der hier ausgeführte Potenzialausgleich der Kabel fehlt nämlich meistens.

Ob der Nachverstärker erforderlich ist hängt letztlich von der Kabeldämpfung Kopfstelle zum UG und UG-Multischalter zum Teilnehmeranschluss ab. Das Basisgerät SMK 3200 NF entstammt einer neueren Baureihe als die Multischalter und musste mit den F-Winkelsteckern angepasst werden. Ursprünglich dürfte ein Basisgerät SBK 2205 eingebaut gewesen sein, welches bei einem Defekt durch die leistungsfähigere Nachfolgetype ersetzt wurde.

Ohne exakte Pegelmessung sind alle Aussagen etwas spekulativ. Wird am SBK 3200 NF Basisgerät (max. 30 dB Sat.-Verstärkung) ein Sat.-Ausgangspegel von 92 dB(µV) eingestellt, kommt es an keiner Sternleitung zu Überpegeln. Selbst bei ungeschäumten Kaben mit relativ hoher Dämpfung müssten die im UG aufgeschalteten Sternleitungen auch ohne Nachverstärker noch deutlich über den Mindestpegel von 47 dB(µV) kommen.

Mein LNB-Favorit ist ALPS, mir ist egal von welcher Ausführung noch nicht ein Exemplar kaputt gegangen.

 

AW: SAT-Anlage vom Vermieter nicht ganz klar

Ist damit die Erdungsschiene gemeint oder betrifft es das Gerät links neben dem SBK 3200 NF?

siehe Bild:
http://www.xrheingauerx.de/Downloads/SAT-Verteilung_Dachgeschoss.jpg

Um was für ein Gerät handelt es sich dabei eigentlich und wird dieses bei der Umstellung benötigt, sprich muss es ausgetauscht werden oder fällt es ganz weg?

 

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Damit ist die Erdung gemeint, genau. Das dürfte ein UKW Verstärker sein, was man so erkennen kann (BIld ist sehr hell an der Stelle) für den lokalen Radioempfang ist sicher eine kleine Radio UKW angebracht irgendwo

Wer im Haus an der Antennensteckdose eine Stereoanlage betreibt und darüber die lokalen Radiosender hört, möchte dies sicher weiter so nutzen

Das sollte freilich abgeklärt werden. Dies kann aber einfach so bleiben. Die terrestrische Einspeisung von UKW ist auch weiter möglich