Sat Anlage Mehrfamillienhaus 16 Anschlüsse

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AW: Sat Anlage Mehrfamillienhaus 16 Anschlüsse

Hier bei diesen Shop habe ich das gefunden:
seh1 - 9x16, Jultec, JRM0916T 10023

 

AW: Sat Anlage Mehrfamillienhaus 16 Anschlüsse

Maßgebend ist immer was auf der Herstellerseite steht! Das mit den 20m ist maßlos übertrieben.

 

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Im geschützten Bereich muß eine Antenne gemäß VDE 0855-1 nicht geerdet werden
(ca. 50 cm Trennungsabstand auch z.B. zu einem metallenen Regenfallrohr erforderlich, falls vorhanden).
Zur Verkabelung zwischen Gartenhaus und Haupthaus dann auch dieser Beitrag: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/5676638-post1564.html

Eine 100 cm ... 120 cm SAT-Antenne, wegen dem großen Durchmesser der Invacom Opto-LNB's
und dem richtigen Abstand auf der Multifeedschiene. Durchmesser vom Invacom-LNB vermutlich ca. 70 mm,
bitte verifizieren! Ansonsten wären u. U. zwei 85 cm SAT-Spiegel nebeneinader erforderlich.
zwei Invacom Opto-LNB: Invacom Fibre LNB Digital LNB mit optischem Ausga - Compsat
Leer-Rohre sind ja schon vorhanden.
LWL Twin-Kabel ohne Metallarmierung: Twin Kabel 50,0 Meter GI 5.5 optisches Twin-Kabel; - Compsat
zwei Quattro-Abschlusseinheiten im Wohnhaus: http://compsat.de/product_info.php?products_id=125
ein 9/X Multischalter im Wohnhaus: SAT-Multischalter Spaun SMS91607NF, 16 Teilnehmer Test | Angebot
Dazu dann noch Erdungswinkel für den PA-Ausgleich beim Multischalter.

Korrektur / Nachtrag: wenn im Gartenhaus kein Netzteil für den Multischalter benötigt wird, dann sind bei isolierter Montage der Koaxialleitungen (im Gartenhaus) auch keine Ausgleichströme zwischen beiden Häusern zu erwarten. Bei alleiniger SAT-Nutzung im Wohnhaus genügt dann eine einseitige Erdverbindung vom 4 mm² PA-Leiter an der HES im Wohnhaus. Die Lösung mit dem Jultec-Multischalter ist natürlich viel günstiger, sorry (ich lerne gerne auch noch dazu). Natürlich könnte die Kleinspannungszuführung für einen Multischalter mit erforderlicher Hilfsenergie auch vom Haupthaus erfolgen. Alles unter der Voraussetzung, dass keine Antennenerdung erforderlich ist.

 

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Macht aber nicht viel Unterschied, wenn die Antenne an einem Schuppen, der direkt am Haus steht im geschützten Bereich angebracht wird.
Sollte der Schuppen weiter vom Haus entfernt sein und Erdverkabelung erfolgen, sieht es natürlich anders aus.

 

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Zu pauschal !
Mehrfamilienhaus = wohnungsübergreifende Installation = innerer Blitzschutz, Bestandteil der "Erdung", wird zur Vorschrift !
http://forum.digitalfernsehen.de/fo...1-satanlage-richtig-erden-33.html#post5456671

Frage zur Anlage hier => warum an einen Schuppen und 30m weit weg vom Haus ? Setz das Ding aufs Dach vom Haupthaus und leg ein 16mm² Kabel für den äußeren Blitzschutz mit hin, das ist kein Hexenwerk in einem Neubau.

 

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Zitiere besser die entsprechende Passagen aus den VDE Bestimmungen, falls diese bei dir vorliegen.
Ein Link zu deiner eigenen Zusammenfassung ist in diesem Fall nicht überzeugend. Zudem habe ich auf den erforderlichen PA hingewiesen, bei einer autarken SAT-Anlagen-Nutzung nur im Wohnhaus und isolierter / geschützter Montage vom Multischalter im Gartenhaus genügt das auch, der PA-Leiter wird ja bis zum Multischalter und den dort befindlichen Erdungswinkeln mitgeführt.
Meistens hat ein Gartenhaus keine eigene HES, ein Stromversorgungskabel vom Haupthaus dient dann für die Versorgung. Komplizierter wäre der Installationsaufwand bei einer erdungspflichtigen Antenne am Gartenhaus.

Zur Antennenmontage auf dem Dach:
Aktuell wird bei blitzgefährdeten Antennen der Schutz durch eine Fangstange empfohlen und nicht die Direkterdung mittels 16 mm² Erdungsleiter, eine direkte Erdung ist aber auch zulässig.

 

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Wie viele Parteien leben den in diesem Haus? Bei mehr als 10 Parteien könnte das hier noch interessant sein: Weitersendung Mehrparteienhaus/Eigentümergesellschaft

 

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Kurze Zwischenfrage: Kommt der TE aus der Schweiz oder lebt er auch noch dort und wird die Anlage dort auch installiert?

Hintergrund wäre eine eventuelle DVB-T-Einspeisung der SRF-Programme in die Anlage, damit nicht für jedes Zweit- und Drittgerät eine Smartcard benötigt wird.

Die kosten zwar für Inlandsschweizer nur einmalig eine Gebühr, dennoch würde ich mir bei 16 Anschlüssen die Frage stellen, ob wirklich jeder Fernseher auch die HD-Signale über Sat benötigt oder evtl. SF1 und SFzwei über den eingebauten DVB-T-Empfänger (haben alle neueren Fernseher) reicht.

Im Falle eines Wohnsitzes in Deutschland wird für eine Karte als Auslandsschweizer eine jährliche Gebühr als BILLAG-Ersatz fällig (falls nicht ein netter Verwandter oder Bekannter seine Karte bei einem kurzen Besuch zufällig im Receiver vergisst ) - da wäre dann je nach Grenznähe zur Schweiz evtl. erst recht eine DVB-T-Einspeisung sinnvoll.

Gruß,

Wolfgang

 

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Du meinst dann so eine Anlagenerweiterung ?
http://www.voltus.de/schalterprogramme/antennentechnik/zubehoer/kopfstellen-module-kassetten/Axing-SKS4-01-Grundeinheit-fuer-Kopfstelle.html und
Voltus Elektro Shop | AXING-SKT2-01 QPSK-COFDM Twinkassette | Günstig online kaufen / bestellen..
Anleitung: http://s208174604.online.de/media/BAs/BA_SKT-2-01_DE.pdf
Für die Twinkassette dann noch ein geeignetes CI-Modul, zur Nutzung SRG-Karte.

Da wäre dann aber ein kaskadierfähiger Multischalter erforderlich, weil die AXING DVB-S => DVB-T Umsetzerkassette getrennte SAT-ZF -Ebenen benötigt, wie von einem Quattro-LNB.

Discone

 

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Ich glaube eher das er eine terrestrische Einspeisung über den entsprechenden Multischaltereingang direkt per DVB-T meint...