Sat-Anlage im Neubau

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AW: Sat-Anlage im Neubau

Du hast bestimmt Süd-Südost gemeint, oder?

Sternpunkt = Multischalter Montageort

 

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Zu den Satelliten: Astra und Hotbird mit Monoblock (mit TNT-Karte oder BIS-Karte für die Französen) und vielleicht, wenn Astra 28 Grad (BBC etc) empfangbar ist (Standort Westdeutschland), alle 3 Sat mit der gleichen Antenne (LNB-Schiene). Man könnte das Ganze als Sat-IP aufziehen: die Kabel von der Antenne zum HWR. Und dort einen Server einrichten (z.B. einen Enigma2-Receiver mit 4 Tunern) und dann einfach ins Stromnetz gehen (Power-Lan). Dann läßt sich an jeder Stromdose mit Devolo-Adapter das TV-Programm mit anderen Enigma2-Empfängern empfangen. Problem mit Stromkabeln: das Volumen wird beschränkt, je weiter das Zimmer weg ist (bei mir z.B. 4 MB). Viel besser wäre ein Gigabit-LAN Netzwerk. Wenn sowas geht, würde ich das anpeilen, zumindest das Leerohr (da wäre nur ein Kabel nötig) in allen Räumen legen. Dann hätte man dort auch gleich Internet. In beiden Fällen kann man TV auch vom Tablet abgreifen. SAT-IP: So funktioniert die Zukunft des Satellitenfernsehens über ASTRA - YouTube

 

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dLAN® TV SAT Multituner (Deutsch) - YouTube

 

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Man kann dann auch mit dem Computer fernsehen. Auf diesem Bild sieht man 5 Programme von 4 Sats gleichzeitig. Da gehen 12 MB durch die Leitung. Wäre es in einem anderen Zimmer, wären nur noch 2 SD-Programme zusammen machbar oder 1 HD-Programm. Bei Gigabit-Lan wären das ca 120 MB, d.h. man könnte 20 HD-Programme gleichzeitig durch das Haus schicken.

 

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Für die Nutzung von Pay-TV gibts aber in Kombination mit SAT>IP nur eine marginale Auswahl
von restriktiven CI+ Empfangsgeräten , deshalb von mir eine klare Ablehnung von SAT>IP !!!

LINUX-Receiver (mit MultiCrypt-KartenSlots) benötigen für Pay-TV eine konventionelle SAT-ZF Zuführung!

 

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Das Youtube-Video war nur mal als Hinweis, wie sowas aussieht. Ich habe als Server einen Duo2-Receiver (4 Kabel führen von den LNBs direkt zu den 4 Tunern des Receivers) und kann die Signale (in diesem Fall die jeweiligen 4 Transponder) ins Stromnetz schicken. Abnehmer/Klienten sind andere Enigma2-Receiver. Einfacher gehts nicht und die Industrie mit ihrem Geräte-Angebot kann mich mal. Finanzieller Aufwand: pro Devolo-Adapter ca 40 Euro.

 

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Schon interesant, relativ einfache Frage, sehr komplexe Antworten.

Siehe Threat 8 Satmanager, da ist alles richtig und einfach erklärt.

 

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Dann sind wir uns ja einig, dass das von SES-Astra und diversen Gängeltechnik-Produzenten angebotene SAT>IP System für die freie Pay-TV Nutzung nicht geeignet ist, Gängeltechnik für den Vertrieb von vielen SmartCards,
eine pro Empfangsgerät (dann auch noch Aufzeichnungssperren und blockiertes Time-Shift)!

Deine vernetzter VU+ Duo2 LINUX-Receiver ist "State of the Art",
restriktionsfreie Spitzentechnik, meine Anerkennung für deine Multimedia-Verteilung.

Da muss ich dir recht geben, wenn der Elektriker das Erdungskabel richtig ausgewählt und verlegt hat, dann ist alles Weitere mit einem ausreichend dimensionierten Leerrohr kein Problem, acht / neun (mit terr. Antenne) Koaxialleitungen, zzgl. PA-Leiter bis in den HWR, Erdungswinkel und ab Multischalter eine Sternverteilung.

 

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Und in Beitrag #9 hat der TS schon wieder alles ignoriert was ihm ein Beitrag zuvor erklärt wurde ........ Frei nach dem Moto: "Bild ist da tatütata.... was kratzt mich der Rest der da noch steht zu Vorschriften, die machen mein Bild doch nicht besser...".

Ein Hoch auf die Elektriker und sonstige Schnell-Lehrgangs-Fachkräfte (Antenne vor 5 Jahren bei der Schwiegermutter installiert und hatten ein Bild = Berufswahl "Antennenbauer" ... hat doch alles beim ersten Mal so schön geklappt), ohne die wär hier im Forum ja wenig los (... leider aber viel mehr richtig installiert/vorbereitet/am Ende montiert - und das sogar bei Neubauten ---- sehe solche "Vorbereitungen" jede Woche mehrmals und habe schon verzweifelte Leute gesehen als man ihnen erklärte das gerade frisch verputzte und angestrichene Wände jetzt erst einmal wieder aufgestemmt werden müssen weil ihr Elektriker keine Ahnung hatte...).

 

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Ich vermute mal, dass in o.g. Objekt weder eine Reserve-Einputzdose noch eine Netzwerksteckdose neben den Antennensteckdosen zu finden sind. Der TE kann wahrescheinlich froh sein, wenn er gängige Leerrohre mit ausreichend Durchmesser findet. Die DIN 18015 scheint den meisten Elis nicht bekannt zu sein.