Sat Anlage auf Kabel eingespeist...

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AW: Sat Anlage auf Kabel eingespeist...

Dann klick halt mal auf die Links von Discone.

 

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Für knapp 2 Jahre macht dies nun wirklich keinen Sinn mehr!

D u hast offensichtlich hierzu keinen "Einblick" (nicht böse gemeint!), denn dann würdest D u dies nicht als "Spielzeug" bezeichnen. Das hat nun mit Millionär absolut gar nichts zu tun.

Wie kommst D u zu einer solchen abwegigen Aussage???
Ist es nicht wie bei vielen Dingen im Alltagsleben, dass bestimmte Dinge gepflegt werden müssen und es hinreichend Leute gibt, die es auch tun.

Mit meiner Sat- Anlage kann ich auf so viele Programme zugreifen, wobei jedoch die meisten nicht nutzbar sind. Entweder codiert oder ich verstehe deren Sprache nicht. Eine gut betreute/ ausgebaute eigene Kopfstelle bietet die Programme an, die genutzt werden können und benötigt werden. Zusätzlich auch das was D u offensichtlich als "Spielzeug" (unwissend?) betrachtest. Zumindest kenne ich einige solcher Anlagen, so dass ich dies so schreiben kann, ohne im Trüben zu ...;

Der Falke

 

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Hier hat sich jemand sachlich und objektiv mit einer solchen Problematik auseinandergesetzt und ist folglich zu den richtigen Schlußfolgerungen gekommen!

Der Falke

 

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"Spielzeug" war nicht negativ gemeint. Da meinte eher das solche Systeme viele Möglichkeiten bieten (die der interessierte auch durchaus toll finden kann) und man damit ne Menge machen kann "wenn das Interesse und das Geld vorhanden ist".

Ich habe auch nen Spielzeug als Receiver (PC mit Linux und VDR) und bin von diesem absolut begeistert (hat auch super viele tolle Möglichkeiten) und möchte ihn nicht mehr missen. Der ist IMHO DAS Ideal. Trotzdem würde ich den nicht jedem als super tolle Möglichkeit empfehlen weil sowas bei Leuten die das nicht als Hobby haben einfach nicht praxistauglich ist.

Naja, nehmen wir diesen Beispiel hier Die privaten sind nicht digital drin und es braucht erst Geld und hoch wichtige Versammlungen und Beschlüsse um da einige neue Sender umzusetzen. Sowas ist heutzutage nicht praktikabel, ständig schalten Sender auf und ab. Um da so ein System sinnvoll zu betreiben braucht es einen Topf mit Geld und jemanden mit Interesse und Fähigkeiten der das System unkompliziert pflegt (also einfach mal updatet ohne langen Verwaltungsakt). Wird (wie hier) wegen jeder umkonfiguration so ein riesen Tara gemacht dann ist das System hier einfach fehl am Platz.

cu
usul

 

AW: Sat Anlage auf Kabel eingespeist...

ist garantiert kein Unfug
bin vor kurzem selbst auf Sat umgestellt worden
eine sat-schüssel für 5 Häuser a 8 Wohnungen
zuerst wurde ein Tag im Keller gebohrt und dort die Kabel verlegt und dann in den Wohnungen jeweils ein Loch zu einer Wohnung zu der darunter liegenden
da war zwar duch das Bohren mal etwas Krach, aber der ist wohl zumutbar

zudem kann ich alle Programme inklusive HD empfangen die über 19,2 Astra ausgstrahlt werden

 

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Naja, wie einfach oder schwer die nachträglich Kabelverlegung ist ist ja sehr individuell. Meist kommt man bei ner nachträglichen Umstellung auf Sat leider nicht ohne Unicable oder ner Kopfstation aus.
Und auch wenns geht, mit Kabeln über Putz sind die meisten auch nicht sehr glücklich (mir würde es auch nicht gefallen).

cu
usul

 

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ich wohne ganz oben, deshalb sehe ich auch keine Kabel
und wenn ja, dann würde es mir zuerst um den Zweck gehen, danach um das Aussehen

 

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In vielen Gebäuden gibt es Versorgungs-Schächte für die Sanitär-Leitungen, oder Lüftungs-Kanäle, in Altbauten stillgelegte Kamine.
Ein geschickter Elektriker kann die Möglichkeiten nutzen und in jeder Wohnung eine Übergabedose setzen, vo dort aus Rohre zum Bodenrand, da gibts Randleisten mit Kabelhohlraum, bei einer Wohnungsrenovierung kann immer noch Unterputzrohr verlegt werden.

Es fehlt eine umfassende Schulung der Fachbetriebe, welcher Installateur installiert z. B. in jeder Wohnung so eine Übergabematrix: Invacom Optischer HF Konverter Quad - LNB - Optische LNBs - hm-sat-shop.de

Eine SAT-ZF Verteilung ist vielfach möglich, Ideen sind gefragt. Die Hauseigentümer kennen nur wenig Möglichkeiten und lassen sich von den Kabelnetzbetreibern einen Anschluss aufschwatzen, zum Nachteil ihrer Mieter. Viele Fachbetriebe sind an dem Vermarktungs-Konzept der Kabel-Fuzzies beteiligt, die profitieren davon und beraten die Hauseigentümer entsprechend subjektiv.

Vielen (älteren) Leuten würde eine DVB-T Versorgung mit 25 diversen Programmen genügen, die schalten nur die Programme 1 ... 6 ein, die Empfangsmöglichkeiten sind allerdings regional verschieden (in manchen Regionen sogar ORF / SRG).

Gruß
Discone

 

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Wem sagst du das, ich habe auch gerade wieder 200 Meter Netzwerkkabel in nen Altbau geschmissen (stillgelegter Kamin, Dachboden, nen Stück Außenwand (Fachwerkhaus, geht wunderbar)).

Man kann bei Renovierungen einzelner Räume auch wunderbar die Verkabelung Schritt für Schritt nachträglich auf Stand bringen. Wobei es hier mit den zugfähigen Leerohren meist leider nicht klappt.


Nur bei Mietswohnungen erfordert sowas natürlich längerfristige Planungen (mit dem dazugehörigen Weitblick). Da müsste man die Wohnungen einzeln Verkabeln (idealerweise bei Mieterwechsel) und bei der Treppenhaus Sanierung den zentralen Kabelschacht. Da besteht dann durchaus die Möglichkeit innerhalb von 10 Jahren die Verkabelung auf den aktuellen Stand zu bringen (ohne großen Extraaufwand).
Aber es scheitert dann ja meist am Weitblick (und an der Motivation, der Eigentümer profitiert ja erstmal nicht davon), da funktioniert der Kabelanschluss oder die Kopfstation JETZT, also wird sich nicht drum gekümmert und alles bleibt wie es ist.

cu
usul

 

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Puh viel zu lesen hier...

Aber mir wird wirklich keine andere möglichkeit bleiben als zu warten oder um zu ziehen.

Hab leider keine möglichkeit dieses System zu umgehen und werd auch nicht aufs Dach gehen dürfen um da zu schauen was sache ist...