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Samsung startet Verkauf des ersten 5G-Smartphones in Deutschland

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Juni 2019.

  1. Martyn

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    Das US-Modell unterstützt immerhin vier Bänder. Damit könnte man in Europa auch ganz gut leben. Zum Beispiel mit folgender Kombination:

    700 (Band 28)
    1500 (Band 32)
    1800 (Band 3)
    3500 (Band 78)
     
  2. Kai F. Lahmann

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    Bei LTE wurden in dem Bereich nur diverse schmale und regional unterschiedliche Bänder genutzt, zu denen zum Beispiel 42 gehört. Mit 5G gibt es da jetzt wesentlich breitere Definitionen, die unter 77 (komplett 3300-4400) und 78 (3300-3800) laufen.

    Band 1 hast' Recht – auf jeden Fall sollte man im Hinterkopf behalten, dass das Gerät nur die "5G-Inseln" (auf Bahnhöfen, Flüghäfen etc) unterstützen wird, während es in der Fläche nur ein (teures) 4G-Gerät ist.

    @Martyn: Das sind aber sonst alles derzeitige LTE-Frequenzen, die das sicherlich auch noch einige Zeit bleiben werden. Dann eher noch die 8, auf der hier und da auch UMTS-Netze laufen (meistens isses GSM, was wohl als "Fallback" bleiben wird).
     
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  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich waere hier fuer folgende Frequenznutzung:

    GSM: abschalten
    UMTS: Primär UMTS900 (Band 8), evtl. ergänzend UMTS2100 (Band 1)
    LTE: Primär LTE800 (Band 20), evtl. ergänzend LTE2100 (Band 1)
    5G: Primär 5G-700 (Band 28) und 5G-1800 (Band 3), falls vorhanden auch 5G-1500 (Band 32)

    Höhere Frequenzen taugen für die Fläche eh nicht.
     
  4. Kai F. Lahmann

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    Andersherum.
    UMTS ist aus heutiger Sicht komplett überflüssig; sein einziger Nutzen besteht darin, Geräten zwischen etwa 5 und 10 Jahren Alters ein mäßig schnelles Internet zu ermöglichen – das solche Geräte aber noch für Internet genutzt werden, dürfte dabei die Ausnahme sein. Sollte man eine UMTS-Reserve vorhalten, dann auf Band 1 (das ist in vielen Ländern inklusive Deutschland schon heute die einzige UMTS-Frequenz).
    Dagegen ist vor allem GSM-900 (Band 8) ein idealer Fallback, damit *jedes* Handy zumindest für Sprache genutzt werden kann – bis zurück zum alterwürdigen "Knochen" Motorola International 3200 von 1992. Ein solches Netz (ruhig nur 10 MHz davon) würde ich quasi "unbegrenzt" aufrecht erhalten.

    Die Hauptfrequenzen sind Band 3 für LTE und Band 1 für 5G; letzteres wurde ja jetzt extra so versteigert – die beiden sollten dann auch den flächendeckenden Kern bilden. Für alles weitere gilt, dass neue Frequenzen gleich auf 5G kommen sollten; vorhandene LTE-Netze bleiben dagegen erhalten, bis sich der Bedarf soweit zu 5G verschoben hat.

    Jup. Die 3,5-GHz-Frequenzen sind für kleine "Inseln" mit extrem hohem Datenaufkommen.
     
    DocMabuse1 und TV_WW gefällt das.
  5. FilmFan

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    Gerade die meisten Ultrabooks (der letzten Jahre) unterstützen eingebaut nur UMTS. LTE gab es so gut wie nicht und die heutigen Geräte kann man eh fast alle vergessen.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Finde UMTS eigentlich nicht überflüssig sondern eher das UMTS immer noch der universellste Mobilfunkstandard ist weil LTE doch Probleme mit sich bringt die auch jetzt nach über 7 Jahre auf dem Markt noch nicht gelöst sind.

    Roaming: In den Hauptreiseländern funktioniert zwar LTE Roaming ganz passabel, so ca. 50-70 Roamingpartner in ca. 35-45 Ländern werden mittlerweile geboten, aber im Vergleich zu über 300 Roamingpartnern in über 180 Ländern beim UMTS Roaming ist es trotzdem schwach.

    VoLTE: Das funktioniert ersten immer noch nur für eigene Kunden und nicht im Roaming. Und bei Android sieht es mit der Unterstützung auch eher ma aus. Manche Smartphones unterstüzen garkein VoLTE, viele Smartphones nur mit dem passenden Branding. Nur einige Premium-Smartphones unterstützen generisches VoLTE.

    So einfach ist s mit mit Uralthandys aber auch nicht, da fangen die Probleme oft schon damit an das die alten Handys nicht mit den aktuellen SIM-Karten klarkommen oder die alten Codecs und Verschlüsselungen netzseitig nicht mehr unterstützt werden.