Sammelverträge fallen weg: Kabel-Blackout vorbeugen

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Das ging aus dem Text nicht hervor, glaube das ist aber auch irrrelevant, ob der Kunde kündigt oder das Betreten aufgrund einer Gesetzesänderung notwendig wird.

 

Dann wird halt der Frequenzbereich für die TV Kanäle gesperrt, genauso wie wenn man in die Wohnung einzieht und sich darum nicht rechtzeitig kümmert. Internet liegt immer an. (Vertrag vorrausgesetzt)

 

wo und von wem?

 

Vom Kabelanbieter und seinen Servicemitarbeitern am Verteiler der Kabelanschlüsse (bei uns im Keller).

 

Das geht aber nicht mit alter Verteilstruktur (Reihenverdrahtung mit Durchgangsdosen), wenn an diesem Strang ein Nutzer weiterhin Kabel-TV mit Einzelvertrag nutzen will (und nicht der erste Nutzer an dieser Koaxialleitung hinter dem Hausverstärker ist).

 

bei dir, mit Sternverteilung, was ist bei einer Baumstruktur?

Und vor allem, mit welchem Personal?? Falls es ihr um zig Hunderttausend Kunden geht?
Wo soll VF da das Personal herbekommen?

 

Vodafone muss mit Millionen weniger Kabel-TV Nutzern in Wohnungen rechnen, da sind dann technische Änderungen für einzelne Wohnungen bei Baumstruktur-Verteilung nicht möglich. Häuser nach Komplett-Kündigungen durch Hauseigentümer vom Kabel-TV Netz in der Strasse trennen, ist einfacher umsetzbar. Der Hauseigentümer sollte aber seine Mieter über die Trennung vom Kabel-TV informieren (inklusive Internet-Beendigung über diese Art der Einspeisung).

Bei Sammelverträgen wurden innerhalb von drei Monaten Kabel-TV Verträge für 136 000 Häuser gekündigt? Weil bezüglich TV-Versorgung mit Zwangszahlungen über die Nebenkosten bisher keine Einzelverträge mit Wohnungsmietern existieren.

 

Ich warte ja immer noch drauf, dass die mich abklemmen. Hatte anfang letztes Jahr ja schon gekündigt. Prüfe immer mal, ob es noch anliegt. Bis jetzt ist es noch da

Bis dann, ...... ritti

 

Das wird aber so nicht passieren, warum sollte der Vermieter das tun? Wenn dann das Internet über Tel Leitung nicht schnell genug ist, riskieren die am Ende noch, dass die Mieter Satantennen aufstellen und sich permanent übers Internet beschweren. Die Wohnungen verlieren so sogar an Wert!!

Der Vermieter braucht doch nur die Nebenkostenabrechnung um den Kabelvertrag zu korrigieren und kann sich zurück lehnen.
So wie ich gehört habe, macht VF dem Mieter denselben Preis wie bisher, nur direkt.
Da wäre ein technischer Laie (zB u.a. Senioren) ja blöd, wenn die IP, T2 oder was auch immer machen würden.
Der Smart-TV Affine wird tendenziell nix machen bzw TV Streaming.

Prinzipiell braucht sowieso kein Mieter unbedingt was machen, der Ball liegt ja beim Kabelnetzbetreiber.
Der Mieter sollte nur, solange er in der Wohnung lebt, die Kohle wegen Nachzahlung, aufsparen.

 

Der Vermieter verhindert mit sofortiger Kündigung vom Kabel-TV eigene Kostenbelastungen!
Ohne neuem Einzelvertrag sind auch keine Nachzahlungs-Forderungen möglich! Bis zu einem neuen Einzelvertrags-Abschluss müssen bisherige Zwangszahler überhaupt kein Geld für Nachzahlungen einkalkulieren. Das Versäumnis der Kappung von Kabel-TV Zuführungen belastet finanziell nur den Kabel-TV Netzbetreiber, bei nicht erfolgten Kündigungen die Haus- oder Wohnungs-Eigentümer. Service-Techniker trennen bereits viele Kabel-TV Zuführungen, siehe > Alternative Wege zum Kabelfernsehen "viele Sammelverträge wurden bereits gekündigt".