Sachsen weiter No-Go-Area

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AW: Sachsen weiter No-Go-Area

hast du irgendwelche beweise für diese behauptungen die du andauernd wiederholst? oder kannst du die quellen auch diesesmal nicht nennen?

 

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Die haben es immer noch nicht kapiert. Dächte man genauso menschenverachtend wie die Schläger, würde man sagen, gemeint ist die gesamte ostdeutsche Mischpoke. Doch ganz so ist es eben nicht. Überall gibt es verkappte Radikale. Doch den "Sumpf" trifft man offensichtlich geballt im Osten, der sich täglich in Selbstmitleid badet, vor Intoleranz strotzt und das Hirn entweder beim Honecker Regime abgegeben oder irgendwo vergessen hat.

Fakt ist, die "Ossiländer" haben durchaus die Möglichkeit der Mitgestaltung. Nur wollen sie sie bis heute nicht wahrnehmen. Es ist doch bequemer, mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu schreien:"Wir wollen von dem abhaben, was ihr habt, denn schließlich hatten wir langes nichts"!

Wenn dann friedliche Menschen den Weg solcher Typen kreuzen, sind das die Störenfriede, Eindringlinge. Verschwinden die nicht, dann eben mit Gewalt.

Da werden 8 Personen wegen ihrer Herkunft von einem 30 Mann starken Mob gehetzt und alles, was z. B. Herrn Thierse einfällt, ist der Ausdruck der Besorgnis um den Standort Deutschland. Mehr Hohn für die Opfer gab es nur vom Bürgermeister und den ermittelnden Behörden der Stadt Mügeln, die die fremdenfeindlichen Motive der Tat als bisher nicht gesicherte Erkenntnis deklarieren.

 

AW: Sachsen weiter No-Go-Area

du hast recht.
den verfolgungswahn sieht man in diesem forum dauernd. einige sehen sich als deutsche total untergebuttert. sie werden von allen seiten bedroht. unsicher im "eigenem" land. arme leutz, soviel angst.

 

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willst du dich nicht bei einer bestimmten presse bewerben? irres talent, dinge zu verdrehen und leuten falsche aussagen in den mund zu legen.
es ist ot aber bitte gern nochmal: in deutschland war in den 20er jahren eine demokratische entwicklung unmöglich. deutschland konnte nach rechts zum faschismus oder nach links zum kommunismus kippen. nach links hätte bedeutet, dass die rote armee des genossen stalin (ziel nach eigenen aussagen: auf den bajonetten der roten armee den weltkommunismus errichten) am rhein gestanden hätte. da die nazis zur eroberung von frankreich nur gut einen monat benötigt haben, hätte die rote armee das schneller erledigt. und mit einem freien rücken hätte man auch nicht am kanal halt machen brauchen. es kam anders. und da es nur die zwei möglichkeiten gab sage ich heute, trotz allen leids des 2. weltkrieges, ich bin froh darüber. dass es weder kommunismus-stalinismus noch faschismus gibt. was auch so bleiben wird. für beide totalitären systeme ist kein boden mehr da.
ist übrigens nicht meine meinung. einfach geschichtsbücher lesen.
das hat aber mit mügeln jetzt echt nichts zu tun.

 

AW: Sachsen weiter No-Go-Area

schau doch auf die webseiten dieser organisationen. ich mache dir doch nicht die arbeit. selbst denken bildet.

 

AW: Sachsen weiter No-Go-Area

wieso hab ich nix anderes erwartet als so etwas? jedesmal wenn man dich nach was fragt womit du deine behauptungen beweisen könntest kommt sowas. schön langsam langweilts und deiner glaubwürdigkeit tuts nicht gerade gut.

 

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Dann solltest du in diesem Thread aber einmal konsequent sein! Ich sehe hier im wesentlichen einen User, der völlig einseitig Aussagen von angeblich Beteiligten 'zitiert' und als unumstössliche Wahrheit darstellt. Das sind, wenig überraschend, nur Aussagen, die sein Weltbild bestätigen, das Weltbild des Rechtspopulisten Pim Fortuyn. Diese Aussagen werden wiederholt, und wiederholt und nochmal wiederholt, und dann durch angebliche telefonische, eigene Ermittlungen (wers glaubt) untermauert.
Man könnte natürlich genausogut die Aussagen der betroffenen Inder zitieren und als unumstössliche Wahrheit darstellen. Das wäre genauso falsch.
Was man aber in jedem Falle machen könnte, wäre die Aussagen der Ermittler, die davon sprechen, dass viele Zeugen aus Angst, weil sie schliesslich weiterhin vor Ort leben, keine Aussagen machen, erwähnen.
Aber das passt nicht in die Ideologie, die hier durchgeprügelt werden soll.

 

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na da liegst du aber vollkommen falsch. nur um 23 % der ostdeutschen sind mit ihrer situation unzufrieden und bemitleiden sich selbst. seltsamerweise korrespondiert das in etwa mit der arbeitslosenquote.
egal, wie schlimm der honeckerstaat war, die leute sind besser ausgebildet worden. also dummheit kann nicht der grund sein. die finnen haben sich damals ihr bildungssystem von der ddr abgeschaut. nun schauen wir es uns von finnland ab. hätte auch einfacher laufen können meine ich mal.
die inder in mügeln und umgebung waren friedlich. und es hat nie zoff da gegeben. auf dem fest waren auch die inder nicht friedlich. andere auch nicht. also gab es zoff. und der zoff hat nicht wegen rechtsradikaler motive angefangen. sondern auch ganz primitivem anlass.
hör auf unsinn zu wiederholen. es wurde niemand gehetzt, das haben die inder selbst ausgesagt. wütende leute wollten den indern ans fell, konnten aber nicht. weil polizei das unterbunden hat.
schreib doch einfach auch mal wahrheiten.

 

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wie würdest du es nennen wenn man für seine situation ausländer verantwortlich macht? ich würds u.a. dummheit nennen...
bildung sagt nichts über moralische und soziale kompetenz und werte aus.
der faschismus ist tot, basta. so das credo zu ddr-zeiten. alles was in dieses bild nicht passte wurde ignoriert. auch eine ursache der jetzigen zustände...

ich frag mich wieso auf der mdr-seite auch dieser "unsinn" steht.

 

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es gibt genug zeugenaussagen. die leute in mügeln und wermsdorf haben auch keine angst,aussagen zu machen. nur ist die belagerung des rathauses sprich aussage-punktes durch scharen von journalisten nicht förderlich. und nachdem man den bürgermeister durch den ***** gezogen hat, begreifen auch naive sachsen, wie solche sachen in den medien in deutschland laufen.
ich zitere ja ständig auch die aussagen der inder. es hätte rangeleien auf der tanzfläche gegeben, sie hätten nicht damit angefangen. als zwei von ihnen in eine schlägerei verwickelt wurden, wären die anderen sicherheitshalber zu dem nahegelegenen lokal eines freundes gegangen. gegangen. nicht gehetzt worden. dann sei eine gruppe von deutschen vor dem lokal aufgezogen und hätte sie verprügeln wollen. das sei aber nicht passiert.
zu ihrer eigenen sicherheit seien sie mit auf die polizeistation gegangen. dort habe man sie mies behandelt und nicht medizinisch betreut. was die polizei und die anwesenden zwei notärzte widerlegen.
womit die inder in zumindest einer sache gelogen haben dürften.