sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

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AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

Obwohl die Erfahrung mal was ohne GUI zu machen ja auch auch nicht verkehrt ist

Wenn ich mal so zurückblicke auf meine Experimente: DOS 6.22, "Windows for Workgroups 3.11"(in Anführungszeichen weil es ja kein OS war, sondern ein ..... Tool?!) Windows 95A (Schade das der Bluescreen manchmal von irgendwas funktionierendem gestört wurde), Windows 95C (Viiiiiel Stabiler), 98 (Würg Smiley gibt es immer noch nicht im Forum?), 98SE (Lief dann ja wieder zufriedenstellend), NT 4, 2000 Pro und Server (MCSA bin ich dafür ), XP Home und Pro (Ja, doch ganz OK).
Außerhalb von M$: Suse 6.3 (Oh je, wohin ist das Programm denn jetzt installiert worden?), div. Knoppixe (Direkt die Verbindung zur Welt hinbekommen ), BeOS und natürlich OS2/Warp (3.5 und 4) (Schade dass die Entwicklung nicht richtig weiter ging. Wird ja aber angeblich noch von vielen Banken u.a. verwendet)

Öhhm, sorry fürs mal wieder abschweifen

 

AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

mit DOS 6.22 und WIN3.11 hab ich auch noch angefangen. windows war damals aber so umständlich, daß ich mich die meiste zeit lieber in DOS aufgehalten habe !

BEOS 6 hatte ich auch mal drauf...naja...nicht so doll.

und OS/2 gibts auch heute noch ! nennt sich jetzt E COM STATION !

 

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Aha? Sehr interessant! Mittlerweile dürfte es wohl auch Opensource sein. Lasst mal den Titel ändern und OS/2 hinzufügen.

 

AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

nein, ist es nicht !

dann müssten aber noch ne menge mehr dazugeschrieben werden, wie z.b. BSD, SOLARIS, usw. es gibt VIELE betriebssysteme !

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Betriebssysteme

 

AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

Klingt wirklich interessant. Werde ich probieren, wenn wieder so eine Anfrage kommt. Was nimmt man dafür am besten? Ubuntu?

Wenn ich Dich recht verstehe, liegt der Vorteil von Linux hier darin, daß die Anwender zwar die installierten Programme gut bedienen können, aber gar nicht erst in Versuchung kommen, selber neue Programme und Treiber zu installieren. Dagegen unter Windows, wo das dem Nutzer allzu leicht gemacht wird (man legt die CD ein und der Installer startet fast von selbst), passieren viel leichter systemschädigende Unfälle. Richtig?

 

AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

Schade, habs auch grad gesehen

Stimmt auch wieder

 

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Und Du solltest nicht von Dir auf andere schliessen. Bei Dir ist es so, bei anderen zB nicht. Schon mal versucht die Notizen, Kontakte, Termine eines Nokia E90 Communicators mit einem Linux System zu syncen?
Da ist schon Schicht im Schacht. Und ich synce jeden Tag. Also, im altaeglichen Gebrauch wuerde als Workstation bei mir Linux schon 0 Punkte erreichen, weil es nicht das kann, was ich brauche.

Deshalb, es muss jeder selber wissen und pruefen, welches BS das bietet, was er im altagsgebrauch nutzen will und muss. Bezogen auf Workstation.

 

AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

So ist es.
Ich konnte auf meinem Desktop-PC mit verschiedenen Linux-Distributionen
alle gängigen Office-Anwendungen ausführen, Musik hören, DVD schauen, surfen, mails verwalten, kopete lief.

Bei speziellen Funktionen des Scanners (Epson, Treiber von avasys.jp) schränkte sich die Zahl der Distributionen ein.
Danach fielen generell Funktionen des Druckers (Canon) weg.

Ganz aus war es bei Spielen........

2 OS auf einem System vorzuhalten ist für mich dann sinnfrei, noch dazu auf einer HD. Das ist mir einfach zu unsicher und zu unkomfortabel.

Also bleibts bei Experimenten auf dem Notebook, wenn ich mal wieder Langeweile habe.....

 

AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

Keine Frage diese Probleme gibt es unter LINUX, aber eben nicht weil LINUX an sich 'minderwerterig' ist, sondern weil es einmal Hardwareproduzenten nicht so einfach ermöglicht proprietäre Treiber zu schreiben und zum zweiten, weil es sich auf Grund der Verbreitung für Hardwareproduzenten nicht unbedingt lohnt Treiber für andere Systeme als Windows anzubieten.
Allerdings liegt hier gerade eine große Stärke von LINUX. Es wird eben nicht völlig unkontrolliert Software installiert. Niemand kann wirklich nachvollziehen, was man bei einer Windowsinstallation sich so alles auf die Platte packt. Die entsprechenden Probleme kennt jeder Windows Benutzer in Form von unerwünschter Software oder gar Malware.
Nimmt man sein Linux Betriebssystem ernst, kauft man die Hardware unter dem Gesichtspunkt, ob sie unter LINUX läuft. Das ist für einen Windows Benutzer natürlich ein ungewöhnlicher Gedanke, geht er quasi selbstverständlich davon aus, dass jede Hardware unter Windows auch funktioniert, da unterstützt. Allerdings würde ein Laptop Benutzer auch nicht auf die Idee kommen, zB PCI Steckkarten zu kaufen.....

 

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dieser selbstverständliche gedanke scheitert beim update auf vista auch unter windows....frag mal creative soundkartenbenutzer was sie vom update auf vista halten das ist ein armutszeugnis (von creative aber auch von microsoft zum teil). also sooo selbstsverständlich ist das ganze also auch in der microsftwelt nicht, wird aber gerne verdrängt