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sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von emtewe, 27. Dezember 2007.

  1. klammeraffe

    klammeraffe Board Ikone

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    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    amarok, was sonst? wobei es noch zig andere klone gibt
    amarok wirds aber auch nächstes jahr für windows geben :)
     
  2. LHB

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    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?


    also ich nutze itunes regelmäßig zum musikhören. hab schon alternativen (unter windows) versucht, aber an itunes kommt nix ran, wenn man eine grosse sammlung (legaler) musik hat. allerdings ist amarock unter linux garnichtmal so schlecht. nur ein bisschen gewöhnungsbedürftig in der bedienung.
     
  3. DeJe

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    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Mich erstaunt das jetzt auch ein wenig.
    Gerade Amarok und iTunes sind sehr ähnlich im Funktionsumfang. ;)
    Von Werbung habe ich bisher nix gemerkt (nutze aktuell iTunes 7.5).
    Einziger wirklicher Kritikpunkt bei iTunes ist die notwendige Anmeldung beim iTunes-Store. Bezüglich Oberfläche und Bedienung gibt es bei Apple-Programmen eigentlich meist recht wenig zu meckern. ;)
     
  4. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Ich sag es nochmal.

    Nur weil es keine Konurenz sein WILL heißt es nicht das es keine ist...

    Nicht ohne Grund fährt Microsoft Kampagnen gegen Linux.
    Microsoft wird kein Geld rauswerfen für etwas was gar keine Konkurenz ist :rolleyes: .

    Und ja viele Firmen wechseln auf Linux weil es ja keine Konkurenz ist und schlechter ist als windows ;).
    Genauso amazon. Die nutzen Linux weil sie windows besser finden :rolleyes:
     
  5. Steve`

    Steve` Senior Member

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    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Tatsächlich? Ich bediene es über die Multimediatasten meiner Multimediatastatur.
     
  6. Steve`

    Steve` Senior Member

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    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Wie gesagt, ich mache nur sehr selten mal Abstecher nach Windows. Aber das ist z.B. so'n Aspekt, der mich richtig nervt. Mit dem einen Programm ist gleichzeitig die Anmeldung bei einem kommerziellen Dienst verbunden, mit einem zweiten kommt mit der Installation des Programms nur nur das Programm, sondern gleich noch 'ne Browsertoolbar mit und beim dritten Programm hat man plötzlich zusätzlich QuickTime auf der Platte und kann sich während der Installation auch nicht dagegen wehren. Und so ist haufenweise Software mit einem 'Schmarotzer' verknüpft. Das hört schlagartig auf, sobald man auf OpenSource zurückgreift.
     
  7. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Du solltest aber nicht vergessen, dass Windows Nutzer insofern von der Linuxentwicklung profitieren, weil freier Quellcode sich nun einmal einfach für die diverse Betriebssysteme kompilieren bzw portieren lässt. Umgekehrt gilt das weitaus weniger. Aber gerade deshalb hat man auf einem Linuxsystem Software aus 'sicheren' Quellen, bei vielen Windowsprogrammen sieht das völlig anders aus. Und natürlich kann man auch ein Windowssystem mit freier Software bestücken: nur--warum dann für Windows extra Lizenzgebühren zahlen?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. Dezember 2007
  8. beiti

    beiti Platin Member

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    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Diese Aussage überrascht mich doch sehr. Kannst Du das irgendwie beispielhaft erläutern?

    Ich war immer davon ausgegangen, daß Rechner für DAUs eher mit Standardkomponenten ausgestattet werden sollten, also Windows, MS Word, Internet Explorer etc., weil sich damit mehr Leute auskennen (die dann zur Not mal helfen können) und weil fast alle VHS-Kurse etc. auf diese Standardprogramme hin ausgelegt sind.

    Ich mußte selbst in drei Fällen für andere Leute Rechner installieren, und wäre nicht im Traum draufgekommen, dafür Linux zu verwenden.
    1) Einmal habe in Win98 genommen (davon hatte ich gerade eine Lizenz übrig, und es ist auch relativ alte Hardware). Das System wird in einem kleinen Büro praktisch nur für MS Word und Gelegentlich Outlook xpress genutzt und läuft seit der Installation (vor ca. 3 Jahren) stabil. Die einzige Änderung, die ich je machen mußte, war die Installation eines neuen Laserdruckers.
    2) Im zweiten Fall entschied ich mich für Win2k (zu einer Zeit, als längst WinXP SP1 verfügbar war) und Word 2000. Hauptgrund war, daß der Nutzer (ein älterer Computer-Neuling) einen längerfristigen Kurs besucht, in dem Win2k und Word2000 zur Anwendung kommen. Das ermöglichte ihm das problemlose Übertragen seiner Kenntnisse auf den eigenen Rechner. In diesem Fall war das Einrichten etwas komplizierter, weil u. a. ein drahtloser ISDN-Zugang (BlueFritz) und eine Tastaturumschaltung für grichische Buchstaben (der Nutzer will auch manchmal Texte auf grichisch schreiben) gefordert waren. Nachdem das alles mal lief, gab es keine echten Probleme mehr. Später habe ich ihn noch beim Kauf einer Digitalkamera beraten, deren Bilder er jetzt auf den Rechner übertragen kann. Ansonsten geht mein Administrationsaufwand gegen Null.
    3) Lediglich der dritte Fall bereitete mir oft Kopfzerbrechen. Hier war es weniger die Nutzerin (eine ältere Anfängerin), die das System schädigte. Eher waren es ihre computer-halbgebildeten Kinder, die ihr ständig neue Soft- und Hardware mitbrachten und dann unsachgemäß installierten. Sie hatte auf ihren Rechnern nacheinander Win95, Win98 und WinXP drauf. An der grundsätzlichen Problematik änderte das nichts.
    Sie hatte z. B. einen von mir eingerichteten, nahezu automatisch funktionierenden ISDN-Zugang mit Fritz!Web (sie lebte leider außerhalb der DSL-Versorgung). Solange sie den Rechner selber benutzte, lief der Zugang anstandslos. Aber immer, nachdem eines der Kinder zu Besuch war (die Fritz!Web nicht kannten und nicht kapierten), war hinterher irgendeine DFÜ-Verbindung oder eine blöde T-Online-Software installiert. Wenn sich die Programme dann gegenseitig blockierten und keine Verbindung mehr zustande kam, mußte ich wieder helfen. Dasselbe passierte nach der Installation diverser Scanner, Drucker, Kameras etc.

    Mein persönliches Fazit: Eine Gefahr für Windows-Systeme ist weniger der unerfahrene Nutzer (der sich erst gar nicht traut, ohne fremde Hilfe Änderungen am System vorzunehmen), sondern eher der Gewohnheitsnutzer, der meint, es zu können, und dadurch sehr viel Unfug macht. Diese automatischen Installationsroutinen für Windows packen, wenn man sie automatisch werkeln läßt, stets eine Menge unsinniger Software auf die Festplatte und ändern ungefragt Einstellungen (z. B. Dateizuweisungen - plötzlich werden Dateitypen mit einem anderen Programm geöffnet).
    Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das unter Linux grundsätzlich anders ist, sobald auch dort Installer verwendet werden.
     
  9. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    @beiti Meine Eltern bspw: Sie haben von Anfang an auf ihrem älteren PC Linux installiert bekommen, sind daran gewöhnt. Sie hatten noch nie ein Problem mit Spyware, Viren ect und kommen mit Windows nicht klar, aber natürlich deshalb weil sie es nicht wirklich kennen.
    Umgekehrt geht das einem Windows Normalo vermutlich mit Linux. Es ist einfach eine Frage der Gewohnheit, wobei gerade Linux Systeme, weil es sie in vielfacher Ausprägung gibt, besser auf unerfahrene Nutzer zugeschnitten werden können.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. Dezember 2007
  10. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: sachlich und vorurteilsfrei: Linux oder Windows?

    Naja der "otto normal" dau macht doch keine VHS Kurse...

    Ich hab aktuell keinen in der familie der mit linux, openoffice und firefox probleme hat...

    Unter Linux gibt es sehr selten Installer.

    Das meiste sind Dateien für die Paketverwaltung.