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Sachfrage zu Freenet TV

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von bsk212, 2. April 2017.

Schlagworte:
  1. bsk212

    bsk212 Neuling

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    Vielen Lieben Dank, ich denke, meine Frage ist beantwortet.

    Ich würde auch meine Kontodaten ungern einem Provider geben, respektiere aber selbstverständlich, wenn andere Foristen damit anders umgehen. Wenn der Provider tatsächlich unterjährig pleite geht (bekanntes Thema), dann ist das Geld zwar futsch aber meine Daten sind mir viel wichtiger.

    Im übrigen ist mir völlig klar, dass es in Deutschland - im Gegensatz zu anderen Ländern - nur Zwangs-Pay TV und Zusatz-Pay TV gibt, aber eben kein free TV. Ich habe übrigens SAT und nutze den DVB-T2 nur in einer Zweitwohnung, wo ich seitens des Vermieters keine SAT Schüssel installieren darf und daher die Alternativen nur Kabel- oder IP-TV wären, was wiederum einen Festnetzanschluss bräuchte, was ich dort alles nicht will. Aber trotzdem Danke für die engagierten Statements.
     
  2. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Freenet wird schon nicht Pleite gehen, keine Sorge.

    Die Einnahmen vom ZDF sind ja sicher und man ist ja nicht nur auf DVB-T2 angeweisen.
     
  3. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Vor allem kann man bei Bankeinzug auch monatlich kündigen. Das ist für mich eben keine Abofalle, wie vom Threadersteller befürchtet.

    Wenn ich z.B. ein klassisches Sky-Abo (nicht "Sky Ticket") abschließe, gehe ich einen Vertrag für 12 oder 24 Monate ein. Und wenn ich den Kündigungstermin verpasse, habe ich sofort weitere 12 Monate an der Backe, und das oft mit doppelt so hohen Kosten wie vorher.

    Dagegen finde ich das Geschäftsmodell von Freenet noch vergleichsweise fair, weil ich mich bewusst dafür entscheiden kann, nur für die Monate zu bezahlen, in denen ich das Produkt auch nutzen will. Dafür kann es diverse Gründe geben:
    - DVB-T2 wird nur saisonweise in einer Ferienwohnung, im Schrebergarten oder beim Camping genutzt.
    - DVB-T2 wird unregelmäßig im Gästezimmer genutzt, wenn Kinder oder Schwiegermutter zu Besuch kommen.
    - Man interessiert sich nur für ganz bestimmte Sendungen der Privatsender, z.B. Formel 1, Olympische Spiele, DSDS oder Dschungelcamp.
    - Man will/muss vielleicht bald umziehen und weiß nicht, welche Art von Fernsehempfang man am neuen Wohnort haben wird.
    usw.

    Ich gebe meine Bankdaten zwar auch ungern raus, aber gegenüber dem Kauf einer 69-Euro-Prepaid-Karte ist das in diesem Fall für mich ganz klar das kleinere Übel.
     
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  4. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Der Vorteil ist ganz klar, die Möglichkeit ein zweites Abo vergünstig zu bekommen.
     
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  5. smarty79

    smarty79 Senior Member

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    Die Frage ist: Was ist persönlicher, vollständige Analyse der genutzten Inhalte bei Netflix nach US-Recht oder die eigene Adresse?

    Zumal die Freenet AG fraglos deutschem Datenschutz unterliegt.

    Ich traue mir basteltechnisch einiges zu, die Satschüssel gehört in Anbetracht der Erdungsvorschriften aber nicht dazu :)
     
  6. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Ich kann "Medienmogul" nur Recht geben. Ich nutze selber VOD-Dienste, weil ich für mein Geld deutlich viel mehr bekomme als bei den Privaten. DVB-T2 nutzen sehr viele meiner Bekannten. 2017 bezahlt keiner von denen für das Private Pay TV, weil die meisten einen Smart-Tv haben und daher auch vieles im Internet schauen(Mediatheken,Netflix, Amazon).

    Ein Kollege hat allerdings zusätzlich Waipu, weil er sich dann keine neue Hardware kaufen muss.

    Problem: Nicht jeder hat "schnelles" Internet.
     
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  7. S.B.

    S.B. Senior Member

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    Dennoch wollte der Themenersteller solche Antworten wie jetzt auch deine hier nicht lesen - weil es darum hier nicht geht.