Sächsisch kann teuer werden

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Na Ja Sächsisch mit Ostdeutsch gleichzusetzen ist nun auch nicht ok.

 

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Das problematischste Element im Sächsischen ist aber das bejahende "nuh"/"nah" was dem anderswo üblichen ablehnenden "näh"/"nee" bedenklich ähnlich ist. Da kann ein Dialog schon etwas konfus werden.

 

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Nuh da hast recht.

 

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Wobei das Dresdner Sexsisch eine andere Sprach Nuance hat als das Chemnitzer oder Leipziger Sächsisch.

 

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Je Südlicher , bzw Nördlicher man kommt, um so weniger versteht man die Bewohner.
Geht mir jedenfalls so.

 

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Ich finde das Urteil aber abwegig!


Es kann nicht sein, daß das phonetische Empfinden einer Mitarbeiterin darüber entscheidet wohin die Reise gehen soll. Im Reisegewerbe arbeitet man nun mit Fremden, die verschiedene Sprachen, Aussprachen und Dialekte haben und da ist es zu natürlich, daß der Kunde VOR der Bestellung alles schriftlich kurz gefasst in die Hände bekommt und kontrollieren kann. Es ist auch völliger Blödsinn in Zeiten von Internet, GPS usw. eine Bestellung nur aus dem mündlich verstandenen zu buchen. Hinzu kommen noch die üblichen Provisionen im Reisegewerbe, wodurch das ganze noch absurder wird, wenn den Mitarbeitern so ein Verständigungsspielraum eingeräumt wird. :wüt:

P.S. Der aber wohl bekannteste und schwerwiegendste Buchungsfehler ist...Sydney. Es gibt wohl immer noch Leute in der Branche, die Australien für Kanada halten....

 

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lach

 

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Naja, muss man doch verstehen.
Die gute Frau aus Sachsen hat das eben nicht verstanden.

 

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Oder ihre Geographiekenntnisse waren nicht ausreichend, um zu erkennen, dass etwas nicht stimmt.