RWE und die Schmach nach dem Schnee

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AW: RWE und die Schmach nach dem Schnee

die sind doch nicht mehr ganz sauber im kopf.

 

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Das glaube ich nicht im Münsterland schließen sich immert mehr Privatleute zusammen um gegen RWE zu Klagen ,bin mal gespannt was dann kommt.

 

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Richtig so der Kreis Steinfurt will gegen RWE vor Gericht ziehen um Schadensersatz zubekommen,und die Privat Leute werden auch immer mehr die sich zusammen schließen für Klagen!

 

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Harald Schmidt Show: Noch mehr Ochtruper Schneekugeln herstellen? Diese Frage stelle ich mal so in den Raum. Denn wenn es "gut" läuft, dann könnte die Ochtruper Region heute und morgen auch wieder Schnee abbekommen...

 

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Ich finde, man sollte das ökonomisch sehen:
Wie teuer ist es, wenn RWE alle Masten aus "Thomasstahl" auswechselt, also jene, die bei diesen extremen Witterungsbedingungen einstürzgefährdet sind?
vs.
Wie hoch ist eigentlich der Schaden, der Ende November/Anfang Dezember verursacht worden ist?

Ich sage das mit dem Hintergedanken, daß die Erneuerung der Strommasten sicher in irgendeiner Form auf den Strompreis umgelegt wird.

 

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"Erbsenzähler" !

Das ist genauso, wie wenn ein Hersteller sich ausrechnet, wieviel es kostet, ein defektes oder falsch konstruiertes Bauteil zurückzurufen, oder im Zweifel dann für den "einzelnen" Schadensfall zu zahlen.

 

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Das darf aber nicht das Problem der Endverbraucher sein wenn die RWE das versaubeutelt hat und schon seit längerem darauf hingewiesen worden ist.
Man sollte den Aktionären mal an die Kohle gehen und nicht immer dem kleinen Bürger.

 

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Was erwartest Du denn sonst in der freien Marktwirtschaft?

 

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Das die Konzerne solangsam mal merken das es nicht mehr geht sich nur die Taschen voll zustopfen.
Der Ottonormal Bürger ist am Ende des zumutbaren.

 

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Etwas mit mehr anhaltender Wirkung. In die Infrastruktrur mus regelmässig investiert werden, da ansonsten "Stillstand=Rückschritt" ist.

Es geht nicht darum, dass die Manager und Aktionäre eine Dividende bzw. einen Gewinn auf ihr investiertes Kapital erhalten. Das Problem ist, dass über Jahre hinweg von der Substanz gelebt wird, und wenn es dann an die Reinvestition geht, dann ist plötzlich kein Geld mehr da oder muss erst wieder über einen Personalabbau "erwirtschaftet" werden.