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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Vermutlich wie alle, vordergründlich die eigenen.
    Aber egal.

    Warten wir einfach mal ab wie es weiter geht.
    Hoffen wir das der Friedensprozess Erfolg hat.
    Das töten hat ja zum Glück erstmal aufgehört.
    Ist ja auch gut für Europa, zwecks Flüchtlingswelle.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Schlecht für den Wirtschaftsstandort Europa.
     
  3. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Frieden wäre wünschenswert, aber es geht schon weiter.:(
    Man arbeitet schon recht erfolgreich an der nächsten Flüchtlingswelle.

    Mehr als 40 Zivilisten bei saudischen Luftangriffen getötet

    "Im Jemen ereigne sich eine humanitäre Katastrophe, die den Horror des Kriegs in Syrien noch übersteige, berichten Hilfsorganisationen. Längst hat sich der Bürgerkrieg zu einem Stellvertreterkrieg mit internationaler Beteiligung ausgeweitet.

    Bei den flächendeckenden Bombardements unter saudischer Führung wurden mutmaßlich schwere Kriegsverbrechen begangen, wie ein Bericht von Amnesty International nahelegt. 


    Laut UN-Angaben wurden in dem Konflikt seit März vergangenen Jahres etwa 6.000 Menschen getötet. Fast die Hälfte der Opfer waren Zivilisten. 80 Prozent der Bevölkerung, etwa 21 Millionen Menschen, sind laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR auf Hilfslieferungen angewiesen, darunter auch die 2,3 Millionen Vertriebenen innerhalb des Landes."

    Jemen: Mehr als 40 Zivilisten bei saudischen Luftangriffen getötet


    Libyen – das nächste Syrien?

    Krisenherd Libyen: Libyen – das nächste Syrien? - Stuttgarter Nachrichten
     
  4. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Sehr weit hergeholt. Die Stelle mit USA kannst mit den Namen etlicher anderer Länder austauschen.

    Der bestätigt deine platten Plattitüden nicht im geringsten. Er hat die Meinung das die USA versucht haben ihre Interessen in Syrien zu sichern. Aber hunderte Staaten wollen ihre Interessen in tausenden Staaten sicher. Das ist überhaupt nichts neues. Da musst du schon mit was handfesten ankommen.


    Russland will also einen internationalen Kampf gegen den Terror führen? Würde ja sonst keinen Sinn ergeben nur Terroristen in einem einzigen Land zu bekämpfen.

    Ja ja, das übliche wieder. Vor dem Eingreifen war Libyen natürlich ein friedvolles und sichereres Land... :confused: Wie oft will man diesen Quatsch eigentlich noch wiederholen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2016
  5. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Zu diesem Thema noch ein Beitrag von Arte:
    Vermisst! Syriens geheime Kriegswaffe | ARTE
     
  6. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Wie oft willst Du Deine platten Plattitüden noch wiederholen, die Fakten sprechen doch ganz klar gegen Deine ständigen Behauptungen.
     
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  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  8. Rafteman

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    Das Land war jedenfalls stabiler als heute, die Leute hatten ein gutes Sozialsystem und Bildung zudem war der böse Despot ein gern gesehner Gast in allen Hauptstädten Europas.

    Gaddafis Problem war, dass er das Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad fast vollendet hatte. Das ganze auch noch eigenfinanziert und unabhängig von Nestle und anderen Konsortien. Selbstversorgung mit Wasser für ganz Nordafrika da hat es einigen sicher ganz gewaltig geschaudert.

    Gut dass wir dort endlich die Demokratie und Frieden gebracht haben:

    [​IMG]
     
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  9. +los

    +los Senior Member

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    Er wollte auch eine afrikanische Währung einführen, losgekoppelt vom Dollar. Dafür hätte er sein eigenes Vermögen eingesetzt. Das geht doch nicht, da muss man dringend eine Demokratie herbeibomben...
     
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  10. Rafteman

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    Mich würde interessieren wer allgemeinen Zugang zu einer Primär- und Sekundärschule und wie viel Prozent der Bevölkerung einen höhere Ausbildung derzeit unter der "Demokratie" genießen dürfen.