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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Speedy

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    Naja, da sind die Russen auch ohne Gegenwehr vorgerückt.
    Die Ukraine brauchte glaube 3 Tage bis sie die Russen stoppen konnte.
    Da hatten sie bereits fast 100% vom Oblast Cherson besetzt gehabt.

    Aber in dem Zeitraum von vor 3 Jahren bis Ende diesen Monats, hat die Russische Armee mehr Gebiet verloren wie gewonnen.
     
  2. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    die 3 wichtigste Säulen von Putins Rohstoffen stehen vor dem Zusammebruch.
    Das ließt man doch gerne, die Wahrscheinlichkeit das Putin den Krieg wegen des Geldes beenden muss, steigen von Tag zu Tag
     
    hvf66 gefällt das.
  4. DVB-T2 HD

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    Du rechnest dir die Welt schön. Wenn man die euphorischen „Anfangserfolge“ der Ukraine zwischen August 2022 und August 2023 weglässt, hat Russland seit August 2023 in diesen Gebieten nur Territorium gewonnen:

    Luhansk 99,6%-98,2%=1,4%
    Donezk 76,5%-57,1%=19,4%
    Saporisha 73,0%-72,3%=0,7%
    Cherson 71,8%-71,1%=0,7%
    ————————————————
    +22,2%
    =======================

    Insgesamt immerhin 22,5% Territorium gewonnen.
    Soviel dazu …
     
  5. bdroege

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    Der Zugang zur Krimbrücke wird freigelegt, indem Radarsysteme gezielt ausgeschaltet werden, um Cruise-Missiles einen ungestörten Anflug auf die Brücke zu ermöglichen.

     
  6. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Zahlen lügen nicht: Putins Armee nach 1 Million Verlusten in der Ukraine besiegt
     
  7. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Na klar. Russland besiegt....

    Der "Endsieg" ist da

    Youtube?

    Ehrlich?

    :D:ROFLMAO:
     
  8. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Und das was du machst, ist kein schön rechnen ;)
    Einfach die Verluste ausblenden, dann passt es wieder.
     
  9. jonat

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    Bundeskanzler Friedrich Merz rechnet noch mit einem langen Krieg zwischen Russland und der Ukraine. "Ich stelle mich innerlich darauf ein, dass dieser Krieg noch lange dauern kann", sagt der CDU-Vorsitzende im ZDF-Sommerinterview. Er mache sich keine Illusionen, wie Kriege endeten. "Entweder durch eine militärische Niederlage des einen gegen den anderen. Das sehe ich im Augenblick weder für Russland noch für die Ukraine", fügt Merz hinzu. "Oder aber durch eine wirtschaftliche und/oder militärische Erschöpfung. Das sehe ich aber im Augenblick auch auf beiden Seiten nicht." Man versuche derzeit durch intensive diplomatische Initiativen, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden, "aber ganz sicher nicht um den Preis der Kapitulation der Ukraine", betont der Kanzler. Denn wenn die Ukraine kapituliere und ihre Eigenständigkeit verliere, sei das nächste Land dran, sagt er mit Blick auf Russland. "Und dann sind übermorgen wir dran. Das ist keine Option."(ntv.de)
     
  10. bdroege

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    Ein weiterer erfolgreicher Test der Flamingo Cruise Missile


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    Die Ukraine hat im August mehr als 25% der Raffineriekapazität deaktiviert. Bei den Tempo kann russland bald nur noch Esel als Transportmittel einsetzen.