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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. bdroege

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    Einigkeit im Ukrainekrieg gibt es wenn Putin tot ist.

    Dann erkläre mir mal warum der 2. Weltkrieg erst nach den tot von Hitler endete, obwohl die militärische Niederlage viel früher war.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  2. kÖPENiCKER

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  3. kÖPENiCKER

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    Du sollst nicht immer von Dir auf andere schließen.
     
  4. kÖPENiCKER

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    Beide Seiten verlieren Aktuell, laut Medienberichten (teilweise sogar selbst von Dir verlinkt) ca. 30.000 Soldaten pro Monat.
    Bei der Ukraine sind also 30.000 zu viel und bei den Russen 30.000 zu wenige. Warum?
    Die Situation in diesem Abnutzungskrieg hat sich mittlerweile deutlich zu ungunsten der Ukraine entwickelt. Damit steigen logischer Weise auch die Verluste der Ukraine. Auch wenn sie zu Beginn des Krieges noch recht überschaubar waren, scheint das jetzt nicht mehr das Fall
    Aktuell ist man bei Verlusten im Verhältnis von ca. 1:1 angekommen, zumindest was die Ausrüstung und das Material betrifft.
    Die Ukraine verliert aktuell also genauso viel Ausrüstung und das Material wie die Russen.
    Warum sollte das Verhältnis 1:1 also nicht auch auf die Soldaten zutreffen?

    Das ist lediglich deine Logik, mit der Du ja schon mehr als einmal daneben gelegen hast.
    Erklärung siehe oben.

    Das ist halt dein Problem. Google ist immer nur so schlau wie derjenige der mit Google sucht.
    Die scheinst generell ein Problem zu haben relevante Infos oder Daten zu finden, wenn es darum geht ausserhalb von X/Twitter danach zu suchen.
    Die Ukraine Rekrutiert aktuell ca. 30.000 Soldaten pro Monat.
    Hast Du das denn auch in deiner Logik und Berechnung mit berücksichtig?
    Die Ukraine kann also aktuell genau die Menge mit neuen Soldaten wieder auffüllen die sie im Monat verliert.
    Ob und wie lange das genauso noch funktioniert, wird man sehen.
    Der Artikel bzw. die Quelle ist dem 24.07.2025 recht aktuell. Auch dort wird erwähnt, dann die 30.000 Soldaten die jeden Monat neu rekrutiert oder moblisiert werden nicht ausreichen um die Verluste der Ukraine zu decken. Demzufolge sind die monatlichen Verluste auch bei ca. 30.000.
    Wie die Ukraine gegen Soldatenmangel kämpft
     
  5. bdroege

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    Dann noch eine Frage: Welche Forderungen von Deutschland wurden bei den Verhandlungen die den 2.WK beendet haben von den Alliierten erfüllt? Da Verhandlungen zum Frieden geführt haben müssen beide Seiten Zugeständnisse gemacht haben.


     
  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Tja ausser Spesen nix gewesen ...
    Da ist die Kursk-Offensive regelrecht verpufft und man hat genau das Gegenteil von dem bewirkt was man damit bewirken wollte.

    Letzten Sommer inszenierte die Ukraine einen Blitzschlag im Norden, um ihre militärische Stärke zu demonstrieren. Aber nach ihren Zielen beurteilt, scheiterte die Operation und führte zu zwei unbeabsichtigten Folgen.


    Zusammenfassung
    • Vor einem Jahr startete die Ukraine eine überraschende Offensive in der russischen Region Kursk, die am Ende begrenzte Gebietsgewinne erzielte und erhebliche Verluste erlitt.
    • Langfristige Ziele, wie die Bindung der russischen Streitkräfte und die Gewinnung von Einfluss auf die Verhandlungen, wurden nicht erreicht. Die Operation führte auch zu negativen Folgen, einschließlich der Beteiligung der nordkoreanischen Truppen auf russischer Seite.
    • Während die Operation zum Verlust großer Mengen wertvoller militärischer Ausrüstung und einer unbekannten Anzahl von Menschenleben führte, hatte sie letztlich wenig Einfluss auf den Gesamtverlauf des Krieges.

    A year later, Ukraine’s Kursk offensive faces scrutiny
     
  7. bdroege

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    russland trifft weitere Vorbereitungen für RUnet ein nationales Intranet nach nordkoreanischen Vorbild:

    Armenien bietet den USA zugang

    U.S. secures strategic transit corridor in Armenia-Azerbaijan peace deal
     
  8. azureus

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    Ich weiß das ist schwer für dich da du ja im festen Glauben bist die Ukraine ist kurz vorm Sieg. Aber Deutschland war zu 90% besetzt bei der Kapitulation. Russland steht aber in der Ukraine. Es gibt nichts was die Ukraine Russland als Verhandlungsmasse anbieten kann. Sie werden Minimum die ca. 20% + die Krim verlieren. Und ehrlich das ist noch gut für sie. Sie können sich bei Trump dann bedanken. Sollte er nämlich keine Einigung schaffen. Muss er um sein Gesicht zu wahren zu diesen zöllen greifen gegen Indien und dann natürlich auch gegen China und andere brics Staaten. Das wird die Amerikanische Wirtschaft und damit die Weltwirtschaft schwer Schädigen. Mal gespannt wie es aussieht wenn alle Produkte aus diesen Ländern sich im Preis verdoppeln. Dann kommt das Hauptproblem Geld ist nicht mehr für die Ukraine übrig und der Russe wird sich mindestens noch den Süden holen und damit die Ukraine vom schwarzen Meer vertreiben . Dann bricht auch der Handel in der Ukraine zusammen.
     
  9. bdroege

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    Die Ukraine kann russland anbieten auf die vollständige Vernichtung der Ölindustrie zu verzichten. Aktuell brennt es dauernd in russland weil die Flugabwehr nicht mehr existiert.

    Ansonsten schau mal was das russische Statistikamt Rosstat gestern veröffentlicht hat. (zum aufrufen muss man https deaktivieren und wissen wie man im Webbrowser auf übersetzen klickt)
    Superkraftstoff (АИ-95) z.B. +4,8% - Benzin (АИ-92) +5,1% seit Dezember, obwohl der Ölpreis kräftig gefallen ist.

    Hier mal paar Daten vom russ. Finanzministerium schon übersetzt ins englische.


    Quelle https://minfin.gov.ru/en (aber aktuell kaputt/gesperrt und nur in russischer Sprache gibt es aktuelle Zahlen)
     
  10. Speedy

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