Russland im Abseits

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Wäre kein Verlust, würde der EU Geld sparen.

Denn die profitieren von den EU Beihilfen mehr, als sie an Beiträgen einzahlen.

Gut dann gibt es keine günstige Salami mehr, aber das kann man verschmerzen.
Und diese Fico kann sich mal ...ja...und so was schimpft sich Sozialdemokrat.

 

Atombomben haben einen einzigen Sinn. Abschreckung. Alles andere endet im Nuklearkrieg.

Und drohen kann man damit auch ganz gut. Aber einsetzen wird sie keiner der bei Verstand ist.

Wenns nach mir geht siedeln wir die beiden Konfliktparteien auf unterschiedliche Planeten um. Denn nur dort können sie jeweils in Frieden leben ohne die Gegenseite.

Die Amis haben sie damals zurecht gegen ein total abgedrehtes Japan eingesetzt aber dann war halt auch Ruhe weil alle gesehen haben was die können.

 

Genau das ist das Problem, von denen, die das damals erlebt haben, lebt heute kaum noch einer. George Santayana sagte mal:
„Wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt, sie zu wiederholen“
Da mußte es doch nach so vielen Jahren Frieden zu Kriegen kommen...

 

Wikipedia: "Das Hauptmotiv für den Einsatz der Bomben war, Japan möglichst schnell zur Kapitulation gegenüber den USA zu bewegen und so den Krieg zu beenden, bevor Stalin eingreifen würde."

Am Ende sich die Sowjets dann noch mehr von Japan holen, als das was man im August/September 1945 besetzte und bisher auch nicht wieder zurückgaben.

 

Ich sehe halt eher ne schmutzige Bombe die durch irgendeine radikale Gruppe gezündet wird. Oder es werden neuartige kleine Nukes die extrem präzise sind.

Sehe ich aber nicht wirklich. Atomwaffen werden erst wieder im Weltall interessant.

 

Neben strategischen Kernwaffen gibt es heute auch taktische Kernwaffen, deren Wirkradius so klein ist daß man sie direkt auf dem Gefechtsfeld einsetzen kann. Die NATO-Nuklearstrategie geht davon aus daß der Einsatz taktischer Kernwaffen kontrollierbar ist.

 

Ukraine: Frauen suchen nach Söhnen, Ehemännern und Vätern

„In den mehr als drei Jahren seit dem Beginn der großangelegten russischen Invasion ist in der Ukraine die größte Frauenbewegung in der Geschichte des Landes entstanden. Mütter, Ehefrauen, Töchter, Schwestern, Großmütter, Tanten und Verlobte suchen zu Tausenden nach Soldaten, die von den russischen Streitkräften gefangengenommen wurden oder als vermisst gelten. Die Frauen haben sich in Verbänden oder informellen Gruppen organisiert, die auch untereinander kooperieren.

…

Wie viele Ukrainer in Gefangenschaft sind oder vermisst werden, wollen die ukrainischen Behörden nicht preisgeben. Das Projekt UALosses, das sich auf offene Quellen beruft, listete Ende Mai mehr als 6000 Kriegsgefangene namentlich auf. Dabei nimmt die Zahl der nicht identifizierten Gefangenen in Russland nach Angaben der Koordinierungsstelle stetig ab.

Fast 65.000 Menschen gelten als vermisst. Die meisten von ihnen werden wohl nie mehr heimkehren. …

…“

 

Russlands Elitesoldaten:

 

Der russische Volkssturm.

 

Der Soziologe Lew Gudkow:
Sie (das russ. Volk) hoffen sehr darauf, dass ein netter Onkel erscheint und endlich für Frieden sorgt. Und das ist für sie Trump. Die meisten Russen können die Realität dagegen nur begrenzt einschätzen, weil sie einer vollständigen Informationsisolation ausgesetzt sind, Demagogie und Propaganda sehr aggressiv sind.