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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Und auch hier wieder. Keine einzige Antwort der 'Russland wehrt sich doch nur' Fraktion.
     
  2. azureus

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    Natürlich. Versuche es doch mal mit Wiki Asow Abschnitt Kriegsverbrechen! Gab auch einige Berichte zum Thema auch in der westlichen presse.
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ändert nichts an der Tatsache, dass die Ukraine VON Russland im Donbass unterwandert wurde um dann als selbsternannte 'Separatisten' zu fungieren und einen Konflikt zu beginnen. Möglicherweise um so das Aufnahmekriterium für NATO nach Artikel 10 (wenn ich mich nicht täusche).
    Kriegsverbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg – Wikipedia
    Also:
    Im April 2014 wurde vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) ein erster Bericht zur Situation der Menschenrechte in der Ukraine veröffentlicht. Die UN-Behörde erklärte, dass es entgegen russischen Behauptungen keine systematischen Repressionen und Übergriffe gegen die ethnisch russische Bevölkerung im Osten der Ukraine gebe, wohl aber einzelne Angriffe. Navanethem Pillay, die Hochkommissarin für Menschenrechte, forderte die Kiewer Regierung auf, die Minderheiten zu respektieren und „für deren gleichberechtigte Teilnahme am politischen Leben einzutreten“ sowie das Schüren von Hass zwischen den Bevölkerungsgruppen nicht zu dulden. Russland habe jedoch die Berichte darüber aufgebauscht, „um ein Klima der Angst und Unsicherheit zu erzeugen“.[2] Zwei Tage später wurde der ukrainische Lokalpolitiker Wolodymyr Rybak von Vertretern der selbsternannten Volksrepublik Donezk entführt und ermordet. Es war eines der ersten Kriegsverbrechen während des Kriegs in der Ostukraine.

    Das UNHCHR veröffentlichte im Mai 2014 einen zweiten umfangreichen Bericht zur Menschenrechtslage in der Ukraine.[3] Danach habe sich nach der Übernahme durch russische Truppen und durch von Russland unterstützte Milizen die Menschenrechtslage in der Ostukraine und auf der (im März 2014 von Russland besetzten und annektierten) Krim deutlich verschlechtert. In Teilen der Ostukraine herrsche ein „Klima der Gesetzlosigkeit“, in dem es zu Tötungen, Folter, Entführungen und Einschüchterung durch bewaffnete Gruppen komme. Auch auf der Krim sei es zu einer generellen Verschlechterung der Menschenrechtslage gekommen; die ethnische Minderheit der Krimtataren werde diskriminiert. Die ukrainische Regierung, so der Bericht, habe bislang gut mit der UN-Mission kooperiert und bereitwillig Informationen zur Verfügung gestellt. Im Bericht wurde angemerkt, dass das Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte im Rahmen der „Antiterrormaßnahmen“ in puncto Verhältnismäßigkeit „teilweise fragwürdig“ sei.[4] Das Außenministerium der Ukraine begrüßte den Bericht als objektiv.[5] Die russische Regierung zeigte sich empört über das Dokument.[6][7]

    Es gebe auch Justizbehörden in der so genannten „Volksrepublik“, sagt ein Bewaffneter, „aber für alle Verräter reicht die Zeit nicht, und so erschießen wir sie eben.“[17] Im November-Bericht wurden weitere Massenexekutionen, Zwangsarbeit, sexuelle Gewalt sowie das Verbot der ukrainischen Sprache in den Schulen erwähnt.[18]

    In Donezk wurden gefangene Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in einer Parade zur Schau gestellt. Hinter der Gefangenengruppe fuhr demonstrativ ein Straßenkehrwagen.[19]

    Eines der ersten Kriegsverbrechen mit internationalen Opfern war der Abschuss des Malaysia-Airlines-Fluges 17 (MH17) durch eine von russischen Truppen abgefeuerte Luftabwehrrakete des Typs Buk M1 über der Ostukraine, bei dem alle 298 Insassen des Flugzeugs vom Typ Boeing 777-200ER starben, darunter 80 Kinder und 15 Besatzungsmitglieder. Das russische Flugabwehrsystem war erst kurz zuvor in einem Fahrzeugkonvoi der russischen Streitkräfte direkt aus Russland in die Ostukraine verlegt worden und wurde nach dem Abschuss noch am selben Tag nach Russland zurückverlegt.

    Amnesty International berichtet im Herbst 2014 von Kriegsverbrechen auf beiden Seiten der Konfliktparteien. Es habe vereinzelt Hinrichtungen gegeben.[20] Es gebe ferner Beweise für willkürlichen Beschuss, Entführungen und Folter. Davon seien auch Zivilisten betroffen.[21] Es habe außerdem Einsätze von Streubomben durch beide Konfliktparteien gegeben.[22]

    Und der Rest? Alles über Russland, Russland, Russland... Es gab keine Grund, auch hier nicht, einen Krieg zu beginnen!
     
    Medienmogul und Benjamin Ford gefällt das.
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Du musst schon deinen angeblichen Kriegsverbrecher Kram teilen, aber nicht von pro-russischen Schreibern. Die offizielle WIKI sagt nur das:
    Brigade Asow – Wikipedia
    Die Miliz wurde im Frühjahr 2014 von den nationalistischen Politikern Oleh Ljaschko und Dmytro Kortschynskyj als Bataillon Asow aufgestellt, um die damals kaum einsatzfähige ukrainische Armee im Kampf gegen die prorussischen Separatisten in der Ostukraine militärisch zu unterstützen.[4] Asow gehörte zu den ukrainischen Milizen, die bereit waren, sich auf einen Häuserkampf („urban combat“) im Bereich Donezk einzulassen – während die reguläre ukrainische Armee die Separatisten aus der Ferne beschoss.[5] Das Regiment wurde anfänglich unter anderem von dem ukrainischen Oligarchen und jüdischen Gemeindemitglied Ihor Kolomojskyj finanziell unterstützt.[6][7] Im Verlauf des Sommers wuchs das Bataillon und wurde auf Erlass des Innenministers Arsen Awakow im September 2014 zum „Sondereinsatz-Regiment Asow“ erweitert.[8] Im Oktober 2014 gab Awakow die beschlossene Eingliederung des Regiments in die Nationalgarde bekannt. Laut dem Historiker und Journalisten Konstantin Skorkin haben „die meisten ultrarechten Kämpfer“ das Regiment vor Ende 2014 verlassen.[9]

    Die Einheit entstand in Auseinandersetzung mit russischen Infiltrationsversuchen und pro-russischen Separatisten als „regionale ostukrainische Opposition gegen den Einmarsch der Truppen der Russischen Föderation“; die Mehrheit seiner Mitglieder stammt aus der Ostukraine und ist russischsprachig

    Soso, es waren also quasi Russen ODER russische Muttersprachler, die einfach nur gegen die Russen kämpfen wollten, die ILLEGAL 2014 in den Donbass einmarschiert waren. Noch Fragen? Ich denke die Ukraine hätte den Sprachenkonflikt auch selber lösen können, aber nein Putin sah das als Chance die NATO Erweiterung zu stoppen und seine Macht wieder auszubauen gen SU 2.0.

    MfG euer Nebelkerzen-Auslöscher
     
  5. onzlaught

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    eigene Satanlage
    Aktuelles Kreml mimimi:

    +++ 14:05 Kreml: Trump sollte Kiews Angriff auf Kampfjets verurteilen +++
    ...Der Kreml hofft auf eine Verurteilung der ukrainischen Angriffe auf die strategische Bomberflotte Russlands durch US-Präsident Donald Trump...


    Wenn diese Bomber für die nukleare Abwehr Russlands SOOOO wichtig sind sollte man die vielleicht nicht bei jeder schwindligen unbedeutenden Spezialoperation einsetzen!?
     
  6. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage

    Das heißt wir brauchen nur ein paar Kriegsverbrechen/ Menschenrechts Unterdrückungen o.ä. und eine vollwertige Nato Befreiungsoperation auf russ. Boden wäre legitimiert!?

    Damit lässt sich doch arbeiten. Das "funktioniert" doch als Argument innerhalb des angeblichen Nato-will-Russland-vernichten-Narratives

    Hat Den Haag und die ukr. Staatsanwaltschaft die Bücher nicht voll mit Meldungen über russ. Kriegsverbrechen!? Da picken wir uns ein paar schöne raus und (legitimierte) Attacke.
     
  7. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Frage am Rande.
    Hatte die Ukraine eigentlich zu irgendeinem Zeitpunkt eine reelle Chance auf eine Natomitgliedschaft?
    mWn hat doch jeder Mitgliedsstaat ein Vetorecht!? Es gibt/ gab Natopartner die die Idee niemals gut fanden.
     
  8. Ulti

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    Diese Werbung fürs Sterben gehen ist schon krass.


    Ich bin echt gespannt wie die Pflicht demnächst so ankommt. Das gibt heftige Szenen wenn jeder gejagt werden muss.
     
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    War doch damals nicht anders. Bei einem Freund, der den Wehrdienst verweigert hat und zu blöd / faul war, das Schreiben zu verfassen, standen sie eines Tages vor der Tür und er wurde mitgenommen. Ich bin gespannt, ob es noch einen Zivildienst gibt oder man zum Bund muss, ob man möchte oder nicht.
     
  10. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Für die Jagd auf fahnenflüchtige Wehrdienstleistende haben wir sogar schon erfahrenes Personal. Das gehörte vor der Aussetzung der Wehrpflicht zum Alltagsgeschehen der Feldjäger.