Russland im Abseits

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Stimmt!
In der Ukraine ist dieser Glaube aber leicht zurück gegangen.

Über 80 Prozent der Ukrainer glauben an Sieg über Russland
2024 waren noch 80 Prozent der Ukrainer überzeugt von einem Sieg über Russland.
Bei der neusten Befragung 2025 waren nur noch 76 Prozent der Ukrainer davon überzeugt.

 

Deutlichst über 50% also.
Andererseits nur 76%, also für ein Nazi-Regime ein seeeehr schlechtes Ergebnis.

Da du ja nur höchst vertrauenswürdige Quellen nutzt ist die Volksbefragung in der Ukraine damit überflüssig.
Es scheint als möchte die Ukraine, trotz der mancherseits düsteren Prognosen, lieber weiterkämpfen als sich zu ergeben.

 

Wir, die wir in der DDR aufgewachsen sind, haben etwas mehr Erfahrung im Umgang mit Russen, aber das will man im Westen nicht nutzen. Deshalb kommt aus den Westen auch nur durchweg Ablehnung über den Vorschlag des sächsischen Ministerpräsidenten: Handelsblatt
Übrigens wir haben es geschafft daß die Russen freiwillig aus Ostdeutschland, ganz ohne Waffengewalt, abgezogen sind...

 

Dann sind Putins Sorgen unbegründet. Ist Putin Strunzdumm das es Themen hochkocht die kein wirkliches Problem sind?

 

Kann man selbstverständlich drüber reden. NACHDEM der Krieg beendet ist, die Ukraine entschädigt wurde und geklärt ist wie trotz der Gasgeschäfte die deutsche Energieversorgung nicht von jemandem abhängig ist der abstruse Forderungen an die Nato stellt die ganz schnell in einem Konflikt enden können.

Ich möchte den Massenmörder Putler nicht mit meinem Geld bei seinen Taten unterstützen und begrüße deshalb jeden Schritt der zum Ende jeglicher Geschäfte mit Russland führt. Putler möchte nichts mit westlichen Demokratien zu tun haben, lasst uns das doch respektieren und jegliche Interaktion mit Russland einstellen.

P.S.
Ich glaube die Ukrainer haben noch mehr Erfahrung im Umgang mit Russen als DDR Bürger. Also lasst die entscheiden was Sie wollen und wir unterstützen einfach nur egal was entschieden wird.

 

Ich kenne Personen, spielt keine Rolle wer die genau sind, die in Rumänien aufgewachsen sind und deren Töchter (so erging es ebenfalls anderen Familien) damals nach dem Weltkrieg, russischstämige Kinder zur Welt brachten. Wollen wir genau erörtern, was das bedeutet oder kann sich hier jeder selber einen Reim bilden? Und klar bla bla, das gab es auch bei den Alliierten (kranke Menschen gab es überall), aber was die Russen getrieben haben im Ostblock, war Normalität. Wer das Pech hatte in der Nähe einer Kaserne aufzuwachsen, der konnte die besoffenen russischen Soldaten erleben...

 

So kann man es sehen, aber so war es nicht. Zur Zeit des Mauerfalls hatte Grobatschow grosse Probleme in der SU und durch die Wiedervereinigung war ihm bewußt, dass eine große Anzahl von Sowjetbürgern unter Waffen und ein sehr einflussreicher Oberbefehlshaber der GSSD bald den realen Kapitalismus in der ehemaligen DDR erleben werden.
Audi, Mercedes, BMW, aus Ostkaufhallen wurden Kauftempel mir pallettnweiser Westware, Camel, Ernte23, Bohnenkaffee zum Spottpreis etc. Das sowetwas das Denken verändert, war auch ihm klar, also musste das unterbunden werden. Dazu kann herr Kohl der die erforderlichen Geldmittel hatte, um Gorbatschow ertsmal unter die Arme zu greifen, nicht umsonst natürlich und daraus wurde der Deal des Abzugs der Sowjetarmee aus den D und den anderen Warschauer Vertragsstaaten. Was über Sperenberg alles ausgeflogen wurde, geht auf keine Kuhhaut und das Geld, eigentlich u.a für Wohnungsbau für die Rückkehrer gedacht, ist auch zum größten teil irgendwo versandet, in der Korruption.
Gorbatschow und der Abzug wurden erkauft, d.h. damals war man für entsprechende Finanzhilfen empfänglich.
Ob man soetwas heute wieder einfädeln könnte, weiß ich nicht, da fehlen mir die Kontakte. Aber eine Überlegung, Frieden in Ukraine an Win-Win-Elemente Europa-Russland finanziell zu knüpfen, ist zumindest einige Überlegungen wert und somit liegt Kretschmer gar nicht so falsch.

 

Erzähle keine Märchen. Russische Soldaten in den deutschen Kasernen waren wirklich zu bedauernde Menschen. Sie hatten ein sehr geringes „Taschengeld“ und praktisch gar keine Möglichkeit die Kaserne zu verlassen, außer zu „militärischen“ Einsätzen. Ja, ich bin in Berlin und auch in Dresden an russischen Kasernen fast tagtäglich zu verschiedensten Tages- Abend- und Nachtzeiten vorbeigekommen. Was man einzig dort als Außenstehender erleben konnte, waren zu Abendzeiten „bettelnde Soldaten“ an der Grenze der Kaserne und nicht außerhalb.

Für deutsche Zivilisten waren aber die „Magazin-Geschäfte auf Kommandeurs-Gelände“ frei zugänglich, wo man preiswert russische Produkte kaufen konnte. Dort gab es in Dresden auch wöchentliche Tanzveranstaltungen mit den Frauen der Offiziere, an denen man teilnehmen konnte. War immer ein „Erlebnis“ für einen jungen Mann.

 

Da mußt du aber sehr alt sein wenn du solche Personen wirklich kennst...
Vergewaltigungen durch Ausländer in Deutschland gibt es heute auch: Gruppenvergewaltigungen: Was erklärt den hohen Ausländeranteil?
Sollten wir deshalb alle Asylanten nach hause schicken?

 

Sind wir hier im Kindergarten so langsam oder was? Kann hier niemand mehr lesen? Ich sprach von RUMÄNIEN. Es ging um den Fakt, das russische Soldaten - wie auch heute - sowas in den Alltag integriert hatten. Signifikant ist dies nicht von der Hand zu weisen. Les dir doch Berichte rumänischer Historien durch. Dass das eine Kriegswaffe seit je her ist, müsste auch längst bekannt sein. Die DDR war weit 'autonomer' als viele Ostblockländer, die erst durch den späteren Einmarsch der Russen besetzt wurden.

Und wie wurde was erreicht? Die DDR war am Ende, Moskau hatte den Hahn zugedreht, weil es selber kein Geld mehr hatte. Nur deswegen habt 'ihr' die Russen 'vertrieben'. Das aktuelle Russland kann NIEMAND mit damals vergleichen. Russland ist gerade aggressiv und möcht expandieren bzw. den Status pre 1991 wiederherstellen.