Russland im Abseits

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Der Finnische Meerbusen, (estnisch Soome laht; finnisch Suomenlahti; russisch Финский залив; schwedisch Finska viken) auch Finnische Bucht, ist eine langgestreckte Bucht der Ostsee, die sich zwischen Finnland und Estland in west-östlicher Richtung auf Russland zu erstreckt.
(Finnischer Meerbusen – Wikipedia)

 

Wenn beide es schaffen Kaliningrad in drei Tagen zu übernehmen ist alles im Lack. Kämpft man da drei Jahre später unter immensen Verlusten immer noch könnte man denken es wäre ein Desaster. Das eigene Volk würde aber die Notwendigkeit schon erkennen wenn der Präsident es nur oft genug wiederholt.

 

Die Einberufungsämter in der Ukraine sind weiterhin keine sicheren Orte:

Explosion am Gebäude von Einberufungsamt in Pawlohrad, ein Mensch verletzt

Anschlag auf Einberufungsamt: Ein Toter und vier Verletzte in Region Chmelynzkyj

 

Putin profitiert von Sanktionen und schwachen Rubel. Inflation in Russland steigt und damit die Motivation der Russen am Krieg aktiv als Soldat teilzunehmen.
Die Zentralbank kann nix wirksames unternehmen um die Inflation zu bremsen da die Ursache fehlende Arbeitskräfte ist. Die Arbeitskräfte fehlen weil es lukrativ ist im Krieg zu sterben.

Russlands Notenbank macht Sanktionen und schwachen Rubel für hohe Inflation verantwortlich

 

Also wenn du da Ansprüche geltend machen möchtest dann müsste Deutschland "Königsberg" heim ins Reich holen.

 

die Russen sollen nun Esel einsetzen, um ihren Nachschub an die Frontline zu bringen


Was kommt als nächstes ? Langbögen und Katapulte

 

Esel brauchen weder Diesel noch Benzin das aufgrund der brennenden Raffinerien knapp wird. Russland wehrt zwar >100% der ukrainischen Drohnen ab, aber es kommt durch herabfallende Trümmer zu schweren Bränden.

 

Und du meinst Russland wird darauf nicht reagieren, oder wie? Immerhin sieht Russland Kaliningrad als Teil des eigenen Staatsgebietes.

 

Irgendwie bestimmt, deshalb sollte das besser sehr schnell erledigt sein.

 

Ukrainische Armee: Nordkoreaner sind nicht heimgekehrt

„Kiew - Die ukrainischen Streitkräfte gehen nicht davon aus, dass die von Nordkoreas Diktator Kom Jong-un zur Unterstützung Russlands entsandten Soldaten in die Heimat zurückgekehrt sind. "Ich glaube, dass sie wieder an der Front auftauchen werden. Sie werden sich angepasst haben", sagte Anton Zakharchuk, stellvertretender Bataillonskommandeur der 95. Luftlandebrigade, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Die 95. Brigade hatte ab Dezember im Nordosten der Kursk-Front gegen nordkoreanische Einheiten gekämpft. … Seine Brigade habe mindestens 100 nordkoreanische Soldaten getötet. Wegen der hohen Verluste unter den nordkoreanischen Truppen war in den vergangenen Tagen spekuliert worden, dass sie aus dem Kampfgebiet abgezogen worden sein könnten.

… Auch der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR hatte einen Abzug der Nordkoreaner dementiert. Etwa 8.000 nordkoreanische Soldaten seien noch in der Kursk-Region aktiv, sagte Kyrylo Budanow dem Magazin "War Zone".“