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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. azureus

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    Zumindest jetzt steht da das sie 90!!! Raketen! für Patriot Systeme liefern! Nicht 90 Patriot Systeme. ;-)
     
  2. Speedy

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    Die Meldung ist unverändert

    00.05 Uhr: Die USA haben in dieser Woche etwa 90 Patriot-Luftabwehrsysteme von Israel nach Polen verlegt, um sie anschließend an die Ukraine zu liefern, berichtet das US-Medienportal Axios unter Berufung auf Insider

    Ich gehe aber auch davon aus, das sie 90 Raketen liefern, alles andere wäre komisch.
    90 Patriot Batterien liegen ja nicht irgenwo rum :D

    Wie vermutet, T-Online Fehler

     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2025
  3. azureus

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    Dann haben die wieder Mal falsch abgeschrieben. Es war dein Link und zwar der von n-tv. Da um 07:07 steht das es 90 Raketen sind. Hatte ich den falschen angeklickt.
     
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Irgendwer schreibt immer ab ;)
    Aber jedem der klar bei Verstand war, war auch klar das es keine 90 System sein könnten.
    Also viel Lärm um nix.

    Vermutlich haben diese Schreiber noch weniger Ahnung von Militärtechnik wie wir :D
     
    azureus gefällt das.
  5. Ion31

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    Munz sagte, dass Indien erstmal abwartet, macht z.Z. keine weiteren Bestellungen, weil sie im Moment nicht wissen, wie sie mit den neuen Sanktionen der USA umgehen sollen.
    Zu China hat er gesagt, dass 1 (in Worten EINE) Raffinerie in Kasachstan bestellt hat.
    Mehr hat er zu China nicht gesagt.
    War wohl nichts mit deiner primitiven Konstrukt-Show.

    Nö, du bist nur der noch billigere Abklatsch vom hier tätigen Propagandaverbreiterer, der zusammenhanglose Bilder von vor einem Jahr hochlädt.



     
  6. Ion31

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    Tja, meine Propaganda-Entlarver Beiträge sind wenigsten fundiert.
    Die Ukroz, die @bdroege hier ständig verlinkt, haben keine "Erfolgsmeldungen" zu verkünden, deshalb werden auf unterster Ebene zusammengestammelnde Epsisoden aus dem Paulaner Garten erfunden und bdroege verbreitet sie hier.
     
    genekiss gefällt das.
  7. Ion31

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    Forbes berichtet, dass durch die Winterangriffe der russischen Streitkräfte das Energiesystem der Ukraine schwer beschädigt wurde.
    Über 50 % der Stromkapazität der Ukraine wurden zerstört.
    Weiter anhaltende Angriffe könnten zu seiner völligen Zerstörung führen. Der Autor weist darauf hin, dass die Führung des Kiewer Regimes versucht, das Ausmaß der Katastrophe zu verbergen, um die öffentliche Moral aufrechtzuerhalten.

    Russia's Christmas Attack Effectively Broke Ukraine's Power Systems
     
  8. DVB-T2 HD

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    Ukraine: Verteidigungsminister Umerow des Machtmissbrauchs beschuldigt

    „Medienberichten zufolge hat das ukrainische Amt für Korruptionsbekämpfung (NABU) eine Untersuchung über den möglichen Macht- und Amtsmissbrauch von Verteidigungsminister Rustem Umerow eingeleitet.

    Der Skandal brach letzte Woche aus, als der Aufsichtsrat der Beschaffungsbehörde für Verteidigungsgüter (DPA) einstimmig beschloss, die Amtszeit der derzeitigen Direktorin Maryna Bezrukova um ein weiteres Jahr zu verlängern.

    Umerow setzte sich jedoch am vergangenen Freitag über die Entscheidung des Gremiums hinweg und erklärte, er werde Bezrukowas Vertrag als Leiterin der DPA nicht verlängern.




    Umerow entließ auch zwei Mitglieder des Aufsichtsrates der Agentur: Taras Chmut, den Direktor des Come Back Alive"-Fonds, und Yuriy Dzhyhyr, den ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsminister.



    Nach ukrainischem Recht können Aufsichtsräte die Leiter von Staatsunternehmen einseitig einstellen und entlassen. Das bedeutet, dass Bezrukowa nach dem Votum des Aufsichtsrates rechtlich gesehen noch ein weiteres Jahr auf ihrem Posten bei der DPA bleiben sollte.

    Aufgrund von Änderungen, die das Verteidigungsministerium, das die Aufsicht über die DPA innehat, kürzlich an der Satzung der Behörde vorgenommen hat, ist das Ministerium jedoch befugt, die Entscheidungen des Aufsichtsrates rückgängig zu machen.
     
  9. bdroege

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    Da der Propagandahansel keine Antwort geliefert hat.( Keine Überraschung)

    Liquide Mittel des russischen nationalen Wohlfahrtsfond:
    1. Januar 2022 8,9 Billionen Rubel
    1.Januar 2025 3,8 Billionen Rubel
    Verlust von 4,9 Billionen Rubel in drei Jahren.

    Allein 2024 wurden 1,3 Billionen Rubel entnommen um Lücken im Haushalt 2024 zu füllen.
    Quelle: russisches Finanzministerium bzw. Zentralbank.

    Aber halb so wild: Russland kann die Druckerpresse anwerfen und massenhaft Rubel drucken und den Rubel massiv abwerten um trotz gesunkenen Öleinnahmen (in USD) den Haushalt zu füllen.

    Bei den von Trump gewünschten Ölpreis wird man den Rubel auf mindestens 150RUB/ USD abwerten müssen.

    Die Inflation geht natürlich dann steil aufwärts was die Bevölkerung motiviert sich für den Fleischwolf zu melden. (Also positiv für Putin)

    Die Russen akzeptieren Stolz jedes Leid, daher besteht keinerlei Gefahr für einen Volksaufstand.
     
  10. bdroege

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    Toll damit steigt die Motivation der Russen ein Held zu werden und sein Heimatland vor der NATO-Invasion zu schützen.

    Die jährliche Inflation erreichte 10,1 %

    Die Inflationsrate im Zeitraum vom 21. bis 27. Januar 2025 betrug 0,22 %, wie aus Rosstat -Daten hervorgeht . Seit Anfang Januar ist der Wert um 1,14 % gestiegen. Im Jahresvergleich beschleunigte sich die Inflation auf 10,1 %.

    Der Preisanstieg für Obst und Gemüse betrug in der Berichtswoche 0,5 %. Die deutlichsten Preissteigerungen gab es bei Gurken (+1,1 %), Kartoffeln (+0,9 %), Zwiebeln und Äpfeln (+0,7 %). Die Kosten für Lebensmittel ohne Obst und Gemüse stiegen um 0,34 %.

    Das wichtigste Grundnahrungsmittel Vodka ist seit Jahresbeginn um 5,66% gestiegen.
    -----

    Im Immobilienmarkt läuft es "toll". Aus russischen Staatsmedien:

    Es gibt immer mehr Regionen mit unverkauftem Wohnraum

    Der Rückgang der Nachfrage nach Wohnungen in Neubauten nach der Abschaffung der Massenhypotheken zu Sonderkonditionen hat zu gravierenden Überbeständen auf großen regionalen Wohnungsbaumärkten geführt. So blieb in der Region Moskau und der Region Krasnodar bis Ende 2024 etwa die Hälfte des gesamten zum Verkauf vorgesehenen Flächenvolumens unverkauft. Durch den hohen Leitzins der Zentralbank geraten die Verkäufe unter Druck; in dieser Situation ziehen es einige Käufer vor, Wohnungen auf dem Zweitmarkt zu erwerben oder sogar zu mieten.

    Die Immobilienkonzerne sind hochverschuldet, daher wird es irgendwann wie in China (Evergrande) zum Zusammenbruch kommen und einige Banken könnten kollabieren. Für eine staatliche Rettungsaktion fehlt das Geld.