Russland im Abseits

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es gibt einen ersten Verdächtigen, laut Lettland war es dieses Schiff

Michalis San - Cargo Ship, IMO 9648879, MMSI 249184000, Callsign 9HA6152, Flag Malta - vesseltracker.com

 

Ja, was liegt das Zeuch auch überall rum.
Früher dachte ich, dass diese Kabel unterwasser eingepflügt werden.



Quelle: Verlegepflug – Wikipedia

 

Laut Oberst Markus Reisner könnten schon die kommenden drei Monate das Schicksal der Ukraine besiegeln. Die Zeit arbeite für Russland, während der Ukraine Soldaten und Ressourcen ausgehen.

Oberst Reisner zeichnet düsteres Bild: „Ukraine verliert gerade diesen Krieg“

Die gegensätzlichen Meinungen zu den bisherigen Todesopfern in diesem Krieg unter dem Artikel:

 

Russische "Profis"

 

Ziemliche Zwickmühle für die Russland-Freunde. Einerseits gibt es ja angeblich überhaupt keine Nordkoreaner im Kriegseinsatz, andererseits will man der Ukraine unbedingt ans Bein pissen. Und was es nicht einfacher macht: Nach Ansicht Russlands ist es nicht einmal ein Krieg, folglich gibt es auch keine Kriegsgefangenen.

Und Frau Denber... Ihre Berichte lesen sich wie die typischer Bürokraten. Sie philosophiert darüber, ob sich die Beteiligten überhaupt bewusst sind, Kriegsverbrechen zu begehen (siehe hier: Russia is executing more and more Ukrainian prisoners of war). Als ob das vor Ort eine Rolle spielt.

 

Wenn Täter vor Ort nie entsprechend belehrt wurden sind die Vorgesetzten natürlich mitschuldig. Gegebenenfalls bis hoch zum Oberbefehlshaber. Wenn der oberste Befehlshaber natürlich schon wegen Kriegsverbrechen gesucht wird dürften die ungeschriebenen Befehle offensichtlich sein.

 

Und was möchtest du uns damit sagen?

 

Nix. Whatabout halt

 

Schweden hat nun ein Schiff beschlagnahmt, was im Verdacht steht, das Kabel beschädigt zu haben.
Und erneut hat es zuvor einen russischen Hafen verlassen, wie alle anderen Schiffe die zuvor ebenfalls Kabel beschädigt haben.
Das kann doch kein Zufall mehr sein

Mutmaßlich "schwere Sabotage" an Ostseekabel: Schweden beschlagnahmt Schiff

 

Ukrainische Medien veröffentlichten den „Trumps 100-Tage-Plan zur Beendigung des Krieges“, der angeblich von amerikanischen Diplomaten an ihre europäischen Kollegen weitergegeben wurde und von dort in die Hände der Ukrainer fiel.

Allerdings gibt es noch keine Bestätigung dafür, dass dieses Dokument echt ist, aber in vielen Thesen deckt es sich mit dem, was Donald Trump und sein Sondergesandter für die Ukraine Keith Kellogg bereits öffentlich erklärt haben.

▪️Führen eines Telefongesprächs zwischen Trump und Putin Ende Januar/Anfang Februar 2025 , um den Plan mit den ukrainischen Behörden zu besprechen.

▪️Aufhebung des Dekrets von Wladimir Selenskyj über die Unmöglichkeit von Verhandlungen mit Wladimir Putin.

▪️Organisation eines Trump-Putin-Zelensky-Treffens Ende Februar/Anfang März 2025 zur Verabschiedung der Grundparameter des Friedensplans.

▪️Ankündigung eines Waffenstillstands entlang der gesamten Frontlinie für Ostern ab dem 20. April 2025 , die Ukraine zieht ihre Truppen aus der Region Kursk ab.

▪️Einberufung einer „Internationalen Friedenskonferenz“ Ende April 2025, um unter Vermittlung der USA, Chinas, Europas und der Länder des „globalen Südens“ ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zu vereinbaren.

▪️Austausch von Kriegsgefangenen zwischen Ländern nach der Formel „Alle für alle“.

▪️Ankündigung der Erklärung der Internationalen Friedenskonferenz zur Beendigung des Krieges bis zum 9. Mai 2025 . Die Aufhebung des Kriegsrechts und der Abschluss der Mobilmachung in der Ukraine.

▪️Durchführung der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Ukraine Ende August bzw. Ende Oktober 2025 .


Der veröffentlichte Text enthält auch die Rahmenpunkte des vorgeschlagenen Friedensabkommens für die Internationale Friedenskonferenz:

1. Ein Verbot der Aufnahme der Ukraine in die NATO und die Ankündigung ihrer Neutralität .

2. Der Beitritt der Ukraine zur EU bis 2030 , der Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg liegt auf den Schultern Europas .

3. Die Ukraine reduziert ihre Armee nicht , die Vereinigten Staaten setzen die Nachkriegsmodernisierung der Streitkräfte der Ukraine fort.

4. Die Souveränität Russlands über die besetzten Gebiete wird nicht offiziell anerkannt , aber die Ukraine lehnt jeden Versuch ab, sie zurückzuerobern.

5. Ein Teil der Sanktionen gegen Russland wird unmittelbar nach der Unterzeichnung des Friedens und ein anderer Teil innerhalb von drei Jahren aufgehoben, abhängig von der Einhaltung der Parameter des Abkommens durch Russland.

6. Der Export russischer Energieressourcen nach Europa wird wieder aufgenommen , unterliegt jedoch einem Zoll, der zur Wiederherstellung der Ukraine verwendet werden soll.

7. Die Herbstwahlen in der Ukraine sollten unter Beteiligung von Parias stattfinden , „die sich für die Verteidigung der russischen Sprache und für ein friedliches Zusammenleben mit Russland einsetzen“. Die Verfolgung der russischen Sprache und der Kirche hört auf.

8. Die Entsendung eines europäischen Friedenssicherungskontingents in das Hoheitsgebiet der Ukraine nach Beendigung des Konflikts bleibt im Ermessen der Parteien .

Ein wichtiger Hinweis zum gesamten Plan ist, dass seine Umsetzung nur möglich sein wird, wenn eine erfolgreiche Kommunikation zwischen Moskau und Washington stattfindet, bei der Kontaktpunkte zwischen den Ländern gefunden werden. Wenn nicht, wird die gesamte Initiative pausiert .