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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Purgy

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    Das die ganze Welt sieht, dass sich Landraub im Jahre 2025 nicht lohnt.
     
  2. azureus

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  3. master-chief

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    Die Unterstützung muss aus dem Westen, besonders aus Europa kommen, denn vor allem dieses muss ein Interesse daran haben, dass Russland hier scheitert. Und das hätte idealerweise schon in 2022 viel massiver passieren müssen.
    Bis heute hat sich Europa nicht darauf eingestellt und so macht man es Russland deutlich leichter.

    Brauchen wir aber nicht alles wieder zum 1000. Male durchkauen. Der Punkt war, Russland ist schlagbar. Und das ist in der Geschichte auch schon vorgekommen.
     
  4. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Polizeireport russisch

     
  5. Ion31

    Ion31 Senior Member

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    Von dem Gesichtspunkt ausgehend, dass die Ukraine schon weit vor Beginn des Krieges erheblich aufgerüstet wurde, wie Blinken gerade im Interview mit der New York Times zugab, hatte der Westen gar nicht die Fahigkeit und war gar nicht darauf "vorbereitet" 2022 weiteres Kriegsgerät an die Ukraine zu liefern, weil sie zu der Zeit selbst nicht in der Lage waren überhaupt neues Equipment bereit zu stellen.
    Selbst wenn die Ukraine anfangs schneller militärisch beliefert worden wäre und nicht Stück für Stück, hätte Russland ebenfalls schneller schweres Kriegsgerät an die Front gebracht.
    Das Eskalationspotenzial liegt bei Russland, nicht beim Westen und schon gar nicht bei der Ukraine. Russland hat noch zahlreiche Waffensysteme gar nicht zum Einsatz gebracht. Zum Beispiel Massenluftbombardements oder Aerosolbomben. Da schützt auch keine Luftabwehr, die würde man vorher mit Masseneinsatz von Raketen/Drohnen überlasten/zerstören.

    Wenn man bedenkt das die EU bisher 124 Milliarden Euro für die Ukraine bereit gestellt hat, davon allein 45 Milliarden für Waffen, die aus dem EU-Fond geliefert wurden, ist deine geringe Unterstützungsthese wohl auch kaum haltbar.
    Dazu kommen noch die Milliarden aus den USA und GB für Waffen und Munition.

    Was die Schlagbarkeit der russischen Armee angeht, die ja nachweislich gegen den kollektiven Westen kämpft, nun ja, es geht beschleunigt rückwärts für die ukrainische Armee.
    Das sollte als Information dazu reichen...
     
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  6. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Genau das kann Russland aber nicht.
     
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  7. Purgy

    Purgy Senior Member

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    Schonen sie sich alles auf ..... für die nächste "Spezialoperation"
     
  8. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Natürlich. Ganz allein gegen den Westen, aber mit wesentlich entschlosseneren Verbündeten, als sie die Ukraine hat.
    Deutschland gab in 2023 fast 70Mrd fürs eigene Militär aus und hat trotzdem keine schlagkräftige Armee. Das werden 45 Mrd. wohl auch nicht ändern.
    2022 hätte man bereits liefern können, was man dann 2023 geliefert. Stattdessen hat man rote Linien gezogen, u.a. bei Panzern und wertvolle Zeit verloren. Die hat man nicht erst in der Zeit gebaut.
    Und damals hätte es möglicherweise auch noch noch einen Unterschied gemacht, selbst mit den geringen Stückzahlen.
    Ansonsten bleibts dabei. Auch Russland hat schon verloren.
     
  9. DVB-T2 HD

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    Selenskyj meldet Gefangennahme von zwei nordkoreanischen Soldaten

    „Kiew - Die Ukraine hat nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj bei Kämpfen in der Region Kursk zwei nordkoreanische Soldaten gefangen genommen. Beide seien mit Verletzungen nach Kiew gebracht worden, wo sie von den Ermittlern des Inlandsgeheimdienstes SBU verhört werden, teilte Selenskyj am Samstag mit.



    Nach ukrainischen und westlichen Schätzungen sollen rund 11.000 nordkoreanische Soldaten derzeit in der Region Kursk stationiert sein. Die Ukraine wirft Russland und Nordkorea vor, normalerweise jeden Beweis für die nordkoreanische Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine zu vernichten. Deshalb stelle die Gefangennahme einen Erfolg dar, hieß es.
     
  10. Samurai

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    Du solltest einem russischen Bot keine Fragen stellen, auf die er nicht programmiert ist.
     
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