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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Kritik an Aufstellung neuer ukrainischer Brigaden

    „KIEW (dpa-AFX) - In der Ukraine werfen unabhängige Militärexperten der politischen und militärischen Führung Fehler bei der Aufstellung neuer Truppenteile vor. Der Journalist Jurij Butussow schilderte auf dem Portal "Zensor.net" den Fall der neuen 155. mechanisierten Brigade, eines Prestigeprojekts der Kooperation mit Frankreich. Noch bevor die Brigade an die Front kam, seien 1.700 ihrer Soldaten desertiert - darunter angeblich 50 schon während der Ausbildung in Frankreich.

    In der Aufstellungsphase seit März 2024 seien zudem 2.500 Soldaten der Brigade erst zugeteilt, dann aber wieder in andere Einheiten abkommandiert worden. Die Brigadeführung habe in Frankreich kaum mit ihren Soldaten üben können. Als die Einheit dann mit nominell 5.800 Mann in der Ostukraine bei der Stadt Pokrowsk eingesetzt wurde, fehlten ihr Drohnen und Drohnenabwehr. Die Folge seien hohe Verluste gewesen, schrieb Butussow. Er warf Präsident Wolodymyr Selenskyj, Verteidigungsminister Rustem Umjerow und Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj die mangelhafte Organisation vor.




    Andere Aktivisten wie Serhij Sternenko, kritisierte die Unentschiedenheit zwischen der Auffüllung bestehender Truppen und der Aufstellung neuer Einheiten: "Warum wurde eine neue Brigade geschaffen, obwohl es einen kritischen Mangel an bestehenden Brigaden gab, nur um sie dann aufzuteilen und die Leute zu den alten Brigaden zu schicken?"

    Wie sinnvoll sind die neuen Einheiten?

    Bohdan Krotewytsch, Stabschef der Asow-Brigade der Nationalgarde, fragte, warum aus einer neuen, mit westlichen Waffen ausgestatteten Einheit gleich 1.700 Mann desertierten. Er halte es für unsinnig, neue Brigaden zu schaffen, solange andere unvollständig seien.

    …“
     
  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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  3. Ion31

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  4. grmbl

    grmbl Platin Member

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    War ja klar, dass unser ewig gestriger Putin-Propagandist Ion31 zu einer Propaganda-Seite verlinkt.
     
    Berliner, ms0705 und take_over gefällt das.
  5. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Da wirds wohl auch diverse Pläne in anderen Ländern geben. Ich möchte gar nicht wissen was die USA alles planten oder planen.
     
  6. Hose

    Hose Lexikon

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    Wir sollten auch langsam mal anfangen zu planen.
     
  7. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Vu+ Uno 4k se an 48“ Philips LCD
    Pioneer VSX 930
    V14 in Sky CI+ Modul
    AppleTV 4k

    eigene Satanlage
    Während andere Länder Schläge auf europäische zivile Ziele ausgiebig mit Experten zur Primetime im öffentlich rechtlichen Fernsehen ausarbeiten geht hier manchen der Hut hoch wenn ein feindlicher Geheimdienst ein Bundeswehr internes Planspiel leakt.

    Aber wir sind die Eskalierer hier.
     
  8. bdroege

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    In Russland kommt Kaffee mit Milch direkt aus der Wasserleitung.
     
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  9. Berliner

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    Aber die Anderen.....man kennt es.

    Cappuccino fix und fertig aus der Wasserleitung. Wohlstandserhöhung dank Krieg.
     
  10. DVB-T2 HD

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    Selenskyj: "Unberechenbarer" Trump könnte zu Kriegsende beitragen

    „Die "Unberechenbarkeit" des designierten US-Präsidenten Donald Trump könnte aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem Ende des Krieges mit Russland beitragen. "Er ist sehr stark und unberechenbar und ich würde mir wirklich wünschen, dass sich die Unberechenbarkeit von Präsident Trump auch auf Russland auswirkt", sagte Selenskyj in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit dem ukrainischen Fernsehen. "Ich glaube, er will den Krieg wirklich beenden", fuhr Selenskyj fort.



    Selenskyj sagte zudem, dass die ukrainische Armee wegen der anhaltenden Angriffe Russlands an der Frontlinie unter Erschöpfung leide. "Sie machen Druck und die Jungs sind müde", sagte der ukrainische Präsident.

    Russland ist im vergangenen Jahr in der Ukraine um fast 4000 Quadratkilometer vorgerückt, wie aus einer Analyse der Nachrichtenagentur AFP von Daten des Institute for the Study of War hervorgeht.
    Die ukrainische Armee hatte mit chronischem Personal- und Ausrüstungsmangel zu kämpfen.“