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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Selenskyj will Klarheit von Trump

    „KIEW (dpa-AFX) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will von Donald Trump Klarheit darüber, wie er den Krieg in 24 Stunden beenden will. "Wenn Trump weiß, wie man diesen Krieg beendet, sollte er uns das heute sagen", sagte Selenskyj in einem Interview von Bloomberg TV. "Sollte es Risiken für die Unabhängigkeit der Ukraine geben, sollten wir unsere Staatlichkeit verlieren - wir möchten darauf vorbereitet sein, wir möchten das wissen."

    Selenskyj erklärte sich in dem Interview bereit, sich mit Trump und dessen Team zu treffen und deren Vorschläge anzuhören. "Wir möchten verstehen, ob wir im November (nach den US-Wahlen) die mächtige Unterstützung der USA haben oder ob wir dann alleine sind."
    …“

    Selenskyj will Klarheit von Trump
     
  2. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Wie stehst du zum Budapester Memorandum von 1994, in dem Russland die Grenzen der Ukraine anerkannt hat?
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  3. besserwisser

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  4. Medienmogul

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    Schon wieder ein Posting, das Wort für Wort auf "Russia Today" stehen könnte. Was soll das?

    Hast du mal selbstkritisch hinterfragt, woher deine Putin-freundliche Weltsicht kommen könnte?

    Und was ist mit Riga, der zweitgrößten Stadt im Svenska Riket. Will Putin die haben oder nicht? Sein Idol Peter der Große hat jahrelang Krieg gegen die Schweden geführt - und dann war Riga bis zum 1. Weltkrieg Teil des Zarenreiches.

    Lettland ist jetzt Teil der Nato. Was wird Präsident Newsom tun, wenn Putin in Riga einmarschiert? Atomkrieg?

    Lernst du schon Spanisch? Damit du nach Argentinien auswandern kannst? Ich zahle allen Ernstes jeden Monat Geld für ein VPN, dass ich so eingestellt habe, dass ich mit meiner Shield TVNZ gucken kann. :cool:
     
  5. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Es geht doch gar nicht um den Sieg.

    Es geht darum, dass die inner-russische Opposition begreift, dass Putin schlecht für Russland ist - und dass Putin dann versehentlich aus dem Fenster stürzt. :p

    In 17 Tagen haben wir in Deutschland ein riesiges Fest, weil vor 80 Jahren ein deutscher Offizier ernsthaft versucht hat, Hitler zu töten.

    Dresden wäre heute viel schöner, wenn das Attentat geklappt hätte, und mein Urgroßvater hätte auch nicht zu sterben brauchen.

    Die Russen brauchen einen Attentäter, der den Tyrannen tötet.

    Putins wichtigstes Erbe muss sein: Wer Kriege anfängt, überlebt das selber nicht, sondern stirbt eines gewaltsamen Todes.

    Das wäre eine gewisse Abschreckung für andere Möchtegern-Diktatoren.

    Putin darf nicht für seinen aggressiven Angriffskrieg mit Landgewinnen belohnt werden und dann als großer Held da stehen.

    Jeder Russe muss verstehen, dass es ein großer Fehler war, in die Ukraine einzumarschieren - A Big Mistake, wie Trump sagt. Die Einzelperson Putin muss für seine Verbrechen und für die von ihm angeordneten Morde bestraft werden.

    Für Ultra-Bösewichte wie Osama bin Laden und Vladimir Putin ist die vorsätzliche Tötung durch Elite-Einsatzkräfte alternativlos.

    Bin Laden wurde in Pakistan hingerichtet. Das konnte Obama machen. Putins Hinrichtung muss in Moskau durch russische Offiziere erfolgen.

    Stauffenberg ist ein Held in jedem deutschen Geschichtsbuch. Die Belohnung für den erfolgreichen Putin-Attentäter ist ebenfalls weltweiter und ewiglicher Ruhm.

    Hoffentlich findet sich bald jemand, der es macht.
     
  6. Nelli22.08

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  7. Speedy

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  8. bdroege

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    Putin hat wiederholt klargestellt das die Krim NICHT! zu Russland gehört. Oder warum wird zwischen ukrainischen Angriffen auf die Krim und z.B. Belgorod unterschieden?

    Königsberg ist eindeutig Deutschland und von Russland besetzt. 30j nach Abzug der sowjetischen Truppen aus der ehemaligen sowjetischen Besatzungzone "DDR" wird es Zeit das die Truppen aus Königsberg abgezogen werden.

    Putin lehnt einen Frieden ab.

    Krieg in der Ukraine: Putin erteilt Erdoğan Absage – keine Vermittlerrolle erwünscht
     
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Litauen will aus Streumunition-Abkommen aussteigen

    „VILNIUS (dpa-AFX) - Litauen will angesichts Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine aus dem internationalen Übereinkommen über Streumunition aussteigen. Die Regierung des baltischen EU- und Nato-Landes billigte am Mittwoch in Vilnius einen entsprechenden Gesetzesentwurf des Verteidigungsministeriums, der dem Parlament nun zur Diskussion übergeben wird. Auch Staatspräsident Gitanas Nauseda [müsste dem Schritt noch zustimmen. Er hat bereits seine Zustimmung signalisiert. Litauen grenzt an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad und an Russlands Verbündeten Belarus.

    Nach Angaben des Ministeriums sei die Kündigung des Streumunition-Abkommen sinnvoll, da sich die nationale Sicherheitslage und die Bedrohungen für Litauen grundlegend verändert hätten. Auch seien die meisten Nachbarländer in der Region nicht dem 2010 in Kraft getretenen Übereinkommen über die Ächtung von Streumunition beigetreten, das von mehr als 100 Staaten - darunter Deutschland - unterzeichnet worden ist.

    Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper verstreuen. Umstritten ist sie vor allem, weil ein erheblicher Teil davon nicht detoniert, sondern als Blindgänger vor Ort verbleibt und so die Bevölkerung gefährdet.
    …“

    Litauen will aus Streumunition-Abkommen aussteigen
     
  10. Xa89

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    Aus "Berliner Zeitung":
    Chinesisch-ukrainischer Beistandsvertrag: Warum will niemand davon wissen?
    Er ist kein Geheimnis und wird doch geflissentlich übergangen: der „PRC-Ukraine-Vertrag über Freundschaft und Kooperation“ (PRC: People’s Republic of China). Mit ihm hat sich vor mehr als zehn Jahren die Volksrepublik China verpflichtet, der Ukraine im Fall eines Angriffs auf ihre Souveränität beizustehen. Unterschrieben wurde das Dokument am 5. Dezember 2013 von Xi Jinping und dem damaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch.