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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Zum einen hat Selenskyj verlauten lassen, dass ern icht wieder antritt und zum anderen ist er längst nicht mehr so beliebt wie zu Kriegsbeginn. Es gibt und gab in den letzten Jahren einige Entscheidungen Selenskyj's mit denen er sich bei Volk immer unbeliebter macht. Seine Umfragewerte sind seit Monaten am sinken. Aktuell kann man nciht davon ausgehen, dass Selenskyj sicher wiedergewählt wird.
    Ich würde fast meinen Saluschnyj sitzt diesbezüglich schon in den Startlöchern und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt um als Präsident der Ukraine zu kandidieren. Denn eigentlich sollte Saluschnyj schon längst Botschafter in Großbritannien sein um ihn Selenskyj vom Hals zu halten.
    Da tut sich aber irgendwie nix. Saluschnyj geht einfach nicht nach Großbritannien bzw. verzögert das ganze.
     
  2. Pille Palle

    Pille Palle Senior Member

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    Wobei sich das "imperalistisch" eher um das drumrum "spezialisiert"....da verstehe ich die Amis bis heute nicht ,mit ihrem Nachbarn Mexico...200K Tote wg Kartell Gedöns ,noch dazu befeuert man selber und fckd sogar das eigene Volk...innerlich erbärmlich,kein Wunder hat sich Bourdain verabschiedet

    Was da dann in der Erde steckt ist das Eine,aber Infrastruktur ist auch im Eimer,da will doch keiner hin,ausser er wird bezahlt....gebe zu bedenken,das viele Ukra Flüchtlinge
    aus diesen Regionen kommen
     
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ich bin mir ziehmlich sicher das derjenige der die zerstörten Gebiete am Ende besitzt diese wieder inklusive Infrastruktur wird.
    Wenn am Ende die Ukraine diese besetzten Gebiete zurückerobert und besitzt, wird der Westen das wieder aufbauen und Deutschland wird wie immer einen Großteil davon bezahlen. Denn für Ausland ist komischerweise bei der deutschen Poltik immer Geld vorhanden.
    Wenn am Ende die Russen diese besetzten Gebiete behalten und besitzen, dann wird das sicher so ähnlich ablaufen wie in Mariupol wo diese völlig zerstörte Stadt von den Russen auch wieder aufgebaut wird.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Der Westen hat schnell Putins Gesprächsgrundlage abgelehnt.
    Daraus folge ich, das die Ukraine mit Gedeih und Verderb in die NATO soll. Realistisch?

    An Putins Rede war nichts Neues. Er hat sich zum "Friedensgipfel", an dem Russland gar nicht beteilgt ist also ist es ein Kriegsgipfel, nur ins Grspräch gebracht. Er will die Ostgebiete und die Krim und eine Pufferzone zwischen Russland und der NATO.
    Ob das schizophren ist oder nicht ist uninteressant. Wenn man mit dem Gegenüber verhandeln will an dessen Ende ein Abkommen steht, dann muss man sich mit den Forderungen auseinandersetzen. Das waren auch Verhandlungsgrundlagen zwischen den Blöcken Warschauer Pakt (Sowjetunion) und NATO (USA).
    Hier setzt Russland nur die Art der Tradition fort.

    Egal welches Ende im Regieplan des Westens steht. Die Ukraine muss und kann mit dem Gebietsverlusst leben oder sie wird Schritt für Schritt komplett vernichtet bis zur Grenze Polens. Das ist und bleibt meine Prognose. Die komplette Rückeroberung der Ostgebiete und der Krim bleibt eher Phantasie. Das ist für die Ukraine nicht schön, aber dennoch sollte man sich damit auseinandersetzen.
    Putins Maximalforderungen werden nicht so bleiben wenn man sie aber für Verhandlungen als Grundlage nimmt. So beginnt man.
     
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  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Träum weiter. Diese "Verhandlungen" werden lediglich die Grundlage sein für noch mehr Forderungen und Putin wird keinen milimeter davon abweichen. So viel zu sogenannten "Verhandlungen". Dem geht die Düse, mehr nicht. Er hat keinerlei Kontrolle mehr und die Angriffe auf Russland verstärken sich.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich lese von Dir (Euch) nur Einwände. Eine realistische Option wie die Ukraine den Krieg gewinnen könnte jedoch nie. Die Männer gehen aus die in den Krieg ziehen könnten, für den Westen und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt auch in dieser Frage gibt's kein Szenario. "Düse" ja, nur wo. Ob die Ukraine will oder nicht, sie sollte mal in Richtung Verhandlungswillen geschubst werden. Solange das nicht passiert wird sich der Krieg verfestigen an deren Ende nichts brauchbares übrig bleibt.
     
  7. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Jetzt denke doch einmal an die Konsequenzen, was das für die Welt und den anderen Diktatoren bedeuten würde. Wieso wird das ständig ignoriert, was hier dazu gesagt wird? Putin seinen Willen geben würde bedeuten (auf kurz oder lang), dass es keinen Frieden mehr geben wird. Plötzlich will wieder jeder, wie in den Jahrhunderten zuvor, Kriege führen und seine Imperien vergrößern. Dann landen wir wieder im Mittelalter, wenn wir das überhaupt überleben. Alles was erreicht wurde bis jetzt (und es ist ja immer noch schwierig bis gar unmöglich das Völkerrecht durchzusetzen), wäre fürn Hintern gewesen.
     
  8. Nelli22.08

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    Wenn Putin die ganzen offiziell annektierten Gebiete unter seiner Kontrolle hätte, könnte man darüber diskutieren. Hat er aber nicht. Nicht ein Gebiet ist vollständig besetzt. Von daher wäre es eine einfache Front Verschiebung. Das ist indiskutabel. Das die Ukraine die Krim nicht zurück bekommt dürfte klar sein. Die kann sie abschreiben.
     
  9. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Wenn die annektierten Gebiete wirklich so ressourcenreich sind könnte man wohl selbst Trump schlüssig darlegen warum es sich finanziell lohnt die Ukraine weiter zu unterstützen.
     
  10. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Informiere dich doch endlich mal über die NATO Russland Grundakte. In osteuropäische Länder dürfen weder andere Truppen dauerhaft stationiert werden, noch irgendwelche Waffen oder gar Atomraketen.
    Wenn die Ukraine in die NATO kommt, ändert sich also gar nichts bzw ist sogar noch weniger möglich als ohne NATO Mitgliedschaft.
     
    Benjamin Ford gefällt das.