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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Jetzt will bzw. muss Selenskyj auch offiziell verurteilte Straftäter aus den Gefängnissen freilassen und an die Front schicken.
     
  2. Eulendieb

    Eulendieb Gold Member

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    Wenn ich Dir hierüber wahrheitsgemäß Auskunft gebe, würde das wahrscheinlich Dein Weltbild zerstören.

    Das mag ich nicht verantworten… :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Mai 2024
    bdroege und Benjamin Ford gefällt das.
  3. Eulendieb

    Eulendieb Gold Member

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    Häh?? o_O

    Wüsste nicht, dass wir schonmal das Vergnügen hatten. Kann von mir aus auch gerne so bleiben…
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Mai 2024
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Satellitenbilder beweisen: Russland nutzt nicht mehr die Krim-Brücke, sondern diese Routen

    „Neuen Satellitenbildern zufolge scheint Moskau dazu übergegangen zu sein, für den Truppennachschub seiner Armee Landwege in der besetzten Ostukraine zu nutzen, anstatt weiterhin die Krimbrücke zu verwenden.

    Die vom US-Raumfahrtunternehmen Maxar aufgenommenen und vom ukrainischen Nachrichtendienst Molfar analysierten Bilder zeigen, dass die Brücke nur sehr wenig befahren wird und seit dem letzten Angriff im Juli 2023 kein wirksames Ziel mehr für die ukrainischen Streitkräfte darstellt.

    Weniger Nutzung der Krim-Brücke

    Aus den Bildern, die The Cube zur Verfügung gestellt wurden, geht hervor, dass zwischen Februar und April 2024 keine Güterzüge mit militärischer Ausrüstung die Brücke benutzt haben.

    Russland baut neue Eisenbahnlinien

    Das Zögern Moskaus, die Brücke zu benutzen, korrespondiere mit einem Anstieg des Güterverkehrs zwischen Rostow und den besetzten Gebieten der Ukraine, so Molfar.

    Russland baue neue Eisenbahnlinien, um Melitopol, Berdyansk und Mariupol mit der Krim und Russland zu verbinden.

    Es ist möglich, dass diese neuen Strecken für eine russische Offensive gegen die Ukraine irgendwann im Jahr 2024 vorbereitet werden, so Molfar weiter.

    Sollte dies nicht der Fall sein, könnten die russischen Streitkräfte Alternativen zur Krimbrücke nutzen, darunter auch Autobahnen. "Die Russen selbst berichten von guten Straßenverhältnissen auf der Route durch die besetzten Gebiete zur Krim", so Molfar.


    Präsident Wolodymyr Zelenskyj hat wiederholt versichert, dass die ukrainischen Streitkräfte beabsichtigen, die Krim in ihrer Gegenoffensive gegen Russland zu befreien, ebenso wie die besetzten Gebiete im Osten des Landes, die Russland seit 2022 faktisch kontrolliert.

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  5. Insomnium

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    Diese Routen werden auch bald angegriffen, keine Sorge.
     
  6. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Hoffentlich. Sollte doch mit den neuen Raketen möglich sein.
     
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    vor paar Tagen gab es genau auf diese Route mehrere Angriffe
    Das Problem ist, die Russen sind mittlerweile geübt darin, die Bahnschienen danach zu reparieren.

    Bei zerstörten Brücken geht das aber nicht mehr so einfach.
    Die sind aber wiederum schwerer zu beschädigen.
     
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Diese alternativen Routen haben jedoch gegenüber der Krimbrücke einen erheblichen Vorteil.
    Denn sie lassen sich viel schneller und viel einfacher wieder reparieren.
     
  9. bdroege

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    Die Bahnverbindung zwischen Melitopol und Simferopol läuft über eine Brücke. Die einzige brückenfreie Verbindung im Westen der Krim ist unter teilweiser Feuerkontrolle der Ukraine.

    Die Verlagerung der Logistik zeigt das Russland davon überzeugt ist das die Krimbrücke bald zerstört wird und eine Abwehr kaum möglich ist.
     
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Und wenn diese kleineren Brücken immer wieder angegriffen werden, können sie irgendwann auch nicht mehr repariert werden.