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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. onzlaught

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    +++ 08:28 "Spiegel": Russische Sabotage-Pläne in Deutschland aufgedeckt +++
     
  2. Speedy

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    Das wäre ein Angriff auf Deutschland, richtig ?
    Ich dachte die Russen wären die guten, wenn ich so einige Beiträge hier lese.

    Im Focus meinten doch welche, das wäre ne Verschwörung um die Ampel zu retten :D
     
    Berliner gefällt das.
  3. bdroege

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    Natürlich nicht

    Krieg ist erst wenn russische Bomber Magdeburg bombardieren und die Zerstörung erheblich stärker ist als in Dresden im 2WK. Oder dort russische Soldaten LBGT (laut russischer Wahrheit Terroristen) Anhänger aus den Wohnungen zerren und erschießen.
     
  4. Insomnium

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    Sowas würden die Russen doch nie machen :eek:
     
  5. Eike

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    Warum reagierst Du so dünnhäutig?
    Als ob Dich sonst Magdeburg und LGBT interessieren würde.
     
  6. DVB-T2 HD

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    Der Ukraine-Krieg als Computerspiel: «Es ist Propaganda»

    „München (dpa) - Auf der Jagd nach russischen Soldaten zieht die Drohne einen blau-gelben Schweif hinter sich her. Kurz darauf wirft sie über einem Soldaten ihre tödliche Fracht ab. Was sich auf dem Bildschirm zeigt, ist aber keine echte Szene aus dem seit mehr als zwei Jahren andauernden Krieg in der Ukraine, es ist eine Sequenz aus dem Computerspiel «Death From Above» (auf Deutsch: Tod von oben).

    Seit Ende Februar ist die finale Version des Spiels vom Münchner Publisher Lesser Evil auf dem Markt - und mit ihr auch die Frage, ob das moralisch vertretbar ist.

    «Es ist Propaganda», sagt Hendrik Lesser, Erfinder des Spiels unverhohlen. Das Spiel sei ein politisches Statement. Die meiste Zeit verbringen Spielerinnen und Spieler damit, Granaten oder Bomben per Drohne über russischen Soldaten oder Kampffahrzeugen abzuwerfen.

    Dass es einen laufenden Konflikt thematisiert und damit in der deutschen Games-Branche eine Seltenheit ist - manche sagen eine Grenzüberschreitung -, sieht er nicht als Problem: «Ich möchte mich jetzt äußern, während des Krieges und nicht in fünf Jahren.» Lesser sieht sich als Künstler - «Death From Above» als Kunstwerk.

    Nicht grausam genug?

    Das Spiel ist simpel und nicht besonders realistisch. Die Granaten, die Spielende auf Soldaten fallen lassen, würden einen echten Menschen vermutlich zerfetzen. Nachdem der Rauch der Explosion verzogen ist, liegt im Spiel nur ein lebloser Körper am Boden. Keine Wunden, kein Blut.

    Die Konsequenzen des Krieges werden nicht deutlich, sagt Martin Geisler, Forscher für digitale Spiele an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Er ist zwiegespalten: Aus medienpädagogischer Sicht wäre mehr Grausamkeit im Spiel zwar keine gute Idee, «der Medienwissenschaftler in mir würde das aber wahrscheinlich begrüßen». Erst dann beginne das Spiel das bedrückende Szenerio mitzutransportieren, findet Geisler.

    Der Verband der deutschen Games-Branche wollte das Spiel auf dpa-Anfrage nicht direkt kommentieren. Games seien Kulturgüter und als solche ein Spiegel der Welt, in der sie entstehen. «Dementsprechend greifen Games auch politische Themen auf und können zu vielen gesellschaftlichen Debatten wichtige Impulse liefern. Dabei können auch streitbare Beiträge entstehen, doch wichtig bleibt auch bei Games immer die Freiheit der Kunst», teilt Geschäftsführer Felix Falk über einen Sprecher mit.

    Lesser: Dank von ukrainischen Soldaten

    Die Spielerinnen und Spieler von «Death From Above» leben laut Lesser überwiegend in der Ukraine. Etwa die Hälfte der Bestellungen kommt demnach aus dem Land. «Wir haben Soldaten von der Front, die uns geschrieben und sich bedankt haben, dass wir das Spiel gemacht haben», erzählt Lesser.

    Er betont, wie wichtig ihm diese Reaktionen seien. «Es ist nicht die Intention des Spiels, intellektuell zu sein.» Es gehe eher darum, die Wehrhaftigkeit und die Moral der ukrainischen Soldaten zu stärken. Auch finanziell soll das Spiel die Ukraine im Krieg unterstützen.

    Ein Teil der Einnahmen aus dem Verkauf spendet der Herausgeber nach eigenen Angaben an zwei ukrainische Organisationen: «Come Back Alive» und «Army of Drones».
    Beide beschaffen demnach unter anderem Schutzausrüstung sowie Drohnen und arbeiten mit den ukrainischen Streitkräften zusammen. Es sei jedoch schriftlich festgehalten worden, dass die Organisationen das Geld nicht etwa für bewaffnete Drohnen einsetze, versichert Lesser.



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  7. onzlaught

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    Wenn das Drohnen-Steuer-Interface jetzt noch dem ähnelt was aktuell eingesetzt wird könnte man das auch gleich zu Ausbildungszwecken einsetzen.

    Die Russen lernen auch in der Schule Waffenzerlegen usw.
     
  8. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Ja aber wie bei den Trollnetzwerken sind das alles nur übermotivierte Russen ohne jegliche Verbindung zum russischen Militär oder Geheimdienst und wer was anderes behauptet lügt eh.

    P.S.
    Genau wie bei dem Tiergartenmörder.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. April 2024
  9. Grauhaar

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    Warum ist der Habeck eigentlich schon wieder in der Ukraine?
     
  10. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Ich hoffe doch das er Patriots oder zumindest ein paar Kisten Munition dabei hat, sonst ist der Besuch ja verschwendetes Geld. Warme Politikerworte die irgendwann irgendwas versprechen hat die Ukraine wahrscheinlich mehr als genug.