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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nur das Problem ist, das die ukranische Armee nicht wirklich weniger Verluste hat als die Russen.
    Im Moment treiben eher die Russen unter anderem mit ihrem gezielten Einsatz der FAB's an der Frontlinie die Verluste der Ukraine so hoch, dass man aktuell realistisch eher davon ausgehen muss, dass das ukrainische Volk Selenskyj aus dem Marienpalast zerrt.
     
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ja sicherlich. Genauso wie die "nur" 100.000 russischen Soldaten. Woher habt ihr denn die "halbwegs" korrekten Zahlen? Das kann schon alleine gar nicht stimmen, da die Russen in der Offensive die meiste Zeit sind, wenn man sie so nennen kann und da verliert man immer mehr. Erst recht bei der Fleischwolf Taktik. Jetzt sollen es also mehr Tote auf der ukrainischen Seite sein als auf der Russischen? Na dann (y)
     
  3. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Yep,
    die Verluste sind 1:1 und diejenigen die sich gegen einen Vernichtungskrieg auf eigenem Boden wehren lynchen Ihren Präsidenten vor den Angreifern der Soldaten mit Fleischwolftaktiken gegen ein "Brudervolk" schickt.
     
  4. besserwisser

    besserwisser Board Ikone

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    Es wird nicht mehr so viel Mann gegen Mann gekämpft.
    Es gibt nicht mehr so viele Berührungspunkte mit dem Gegner.
    Heute arbeitet man mit Drohnen und Distanzwaffen.
    Und da zählt eben in erster Linie die Quantität.
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Mit Drohnen kannst du aber keine Offensive durchführen.
    Dafür brauchst du gepanzerte Fahrzeuge und Infantarie, und die wird täglich von den Ukrainer dezimiert.

    Wenn die Fabs wie Köpeniker behauptet, die Verteidiger dezimieren würden, warum kommen die Russen dann nicht voran ?
    So wie er schreibt, dürfte da ja keiner mehr leben, weil die alle von den Fabs ausgeschaltet wurden.

    Aber trotzdem kommen die Russen nicht wirklich voran, im Tempo wie die Ukrainische damals im Sommer.
    Und das, obwohl die Russen wohl 5-10 fach überlegen sein sollen aktuell, und die Ukraine das Mun Problem hat.
    Dafür machen sie das relativ gut.
     
  6. besserwisser

    besserwisser Board Ikone

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    Man lässt das auf kleiner Flamme kochen.
    Die Zeit spielt für Putin.
    Der wird sich mit seinem Waffenbestand bestimmt nicht blank spielen lassen.
     
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Ja die Ausrede höre ich seit dem 3. Tag.
    Da wird auch immer gesagt, man wollte ja nicht Kiev erobern, und die Aufgabe von Charkiv und Cherson gehörte sicher auch zu Putins Plan, oder ;)

    Das mit dem Kochen, das spielen aber in der Tat die USA, denn wenn die gewollt hätten, dann stände die Ukraine heute besser da.
    Aber da wurde immer nur was geliefert, wenn sich das Pendel zu gunsten der Russen drehte. Dann gleichte man wieder aus, aber nur das man standhalten konnte.

    Das ist doch heute ersichtlich, das die USA keinen Sieg der Ukraine wollen.
    Die wollen die Russen ausbluten lassen, langsam und nicht zu schnell.
     
  8. DVB-T2 HD

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    Gegner hinterfragen Selenskyjs Legitimität

    „Kiew/Moskau (dpa) - Den 20. Mai vor fünf Jahren hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj als jüngster Staatschef in der Geschichte des Landes noch in bester Erinnerung. Er versprach den Ukrainern damals bei seiner Amtseinführung nach einem Rekordwahlergebnis Frieden.

    «Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte er. Stattdessen kämpft der 46-Jährige seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. Das Kriegsrecht hat nicht nur die Pläne für die Präsidentenwahl am 31. März durchkreuzt. Es lässt auch Selenskyjs Vollmachten, die eigentlich am 20. Mai auslaufen, weiter in Kraft.

    Trotz dieser im Grunde klaren Lage tobt um das Datum nun eine Debatte. Dass Selenskyj über den Tag hinaus an der Macht bleibe und dann ins sechste Amtsjahr startet, «schafft ein unerwartetes Problem für die ukrainische Demokratie», sagt der Experte Konstantin Skorkin von der Denkfabrik Carnegie. Anders als die Nachbarn Russland und Belarus sei die Ukraine stolz auf ihre Tradition freier Wahlen. Leiseste Zweifel, dass an dieser Errungenschaft gekratzt werden könnte, lösten daher in der ukrainischen Gesellschaft und der Elite «Schockwellen» aus.


    Das Lager um Selenskyjs Widersacher Petro Poroschenko, der nach seiner Niederlage 2019 bei der nächsten Wahl wieder antreten will, stellt den Rückhalt für den Präsidenten ebenso in Frage wie frühere Weggefährten des einstigen Schauspielers. Ex-Parlamentschef Dmytro Rasumkow, der Selenskyjs Wahlkampf und auch die Partei Diener des Volkes geführt hatte, meinte in einem Videoblogeintrag, dass der Präsident seine Vollmachten abgeben müsse nach dem 20. Mai. Zwar könne nur das Verfassungsgericht eine endgültige Antwort auf die Frage geben, doch ducke sich Selenskyj da weg.

    Bröckelnde Unterstützung im Parlament und drohende Unregierbarkeit

    «Das schafft Unsicherheit im Inneren des Landes und nach außen», warnte Rasumkow. Vor allem Kriegsgegner Russland werde das ausnutzen. Ähnlich äußerte sich ein weiterer Abgeordneter, der frühere Selenskyj-Gefolgsmann Olexander Dubinskyj, der wegen des Vorwurfs des Hochverrats in Untersuchungshaft sitzt. Legitim sei nur noch das Parlament, die Oberste Rada, sagte er.

    Doch bröckelt auch die Unterstützung im Parlament für Selenskyj immer weiter. Formell gehören seiner Fraktion noch 235 von einmal 254 Abgeordneten. Doch faktisch nehmen nur noch 170-180 der Abgeordneten an den Abstimmungen teil; Präsident und Regierung sind auf Stimmen anderer Fraktionen oder Gruppen angewiesen. Von den verbliebenen 401 Parlamentariern wollen Selenskyjs Fraktionschef David Arachamija zufolge allein bei der Präsidentenpartei mindestens 17 ihr Mandat abgeben.
    Experten erwarten, dass die schon jetzt nicht einfache Suche nach Abgeordnetenstimmen sich nach dem 20. Mai weiter erschweren wird. Es könnte zu einer Form von Unregierbarkeit kommen.

    Selenskyj baut indes nach Meinung von Experten einem möglichen Machtverlust vor, wie auch die jüngsten Entlassungen von Wegbegleitern und die Einsetzung von handzahmen Gefolgsleuten zeigten. Selenskyj wappne sich durch den Umbau seines Apparats für die schwierigere außen- und innenpolitische Lage, meinte der Carnegie-Experte Skorkin.

    Gestärkt wird nach Einschätzung von Beobachtern vor allem der Leiter der Präsidialverwaltung, Andrji Jermak, der seit Langem als eine Art Präsident im Verborgenen gilt. An die Stelle des entlassenen Sekretärs des Sicherheitsrates, Olexij Danilow, und Selenskyjs Berater Serhij Schefir seien Leute Jermaks getreten, heißt es.




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  9. bdroege

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