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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. patrizia

    patrizia Silber Member

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    Schröder scheint ein bisschen senil zu sein. Einen möglichen Einmarsch Putins in die Ukraine hat er damals auch als Quatsch abgetan. Aber klar er wird Putin auf ewig dankbar sein ,der hat ihm schließlich zwei Kinder geschenkt.
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Für Schröder ist Putin immer noch ein Freund.
    Mit den Alter wird man klüger, aber Ausnahmen bestätigen auch diese Regel.

    Auch Wagenknecht hat ausgeschlossen, das Putin den Krieg beginnt.
    Und ist ihm immer noch oder seinen Krieg relativeren zugetan.

    Und Parallel...Schröder war früher mal ganz links; heute faktisch rechts - analog auch zur BSW Vorsitzenden
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    US-Institut bestätigt russische Geländegewinne in der Ukraine

    „KIEW/WASHINGTON/MOSKAU (dpa-AFX) - Experten des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) haben Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine Geländegewinne bescheinigt. Die russischen Streitkräfte hätten eine Fläche von 505 Quadratkilometern seit Beginn der Offensivoperationen im Oktober eingenommen, berichtete das ISW in seiner Analyse vom Donnerstag (Ortszeit). Das entspricht mehr als dem Zweifachen der Fläche der Stadt Frankfurt am Main. Zwar verhindere die Ukraine noch, dass Russland größere taktische Gewinne entlang der gesamten Frontlinie mache. "Aber eine weitere Verzögerung der US-Sicherheitshilfe wird die Gefahr eines russischen operativen Erfolgs vergrößern", hieß es.

    Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor einer möglichen neuen russischen Großoffensive im Frühsommer gewarnt. Nach ISW-Einschätzung wird Russland sein bisheriges Offensivtempo ungeachtet der derzeit schwierigen Wetterverhältnisse beibehalten und die Probleme der ukrainischen Streitkräfte bei der Materialbeschaffung und beim Personal ausnutzen.

    Die Ukraine hingegen sei gezwungen, ihre begrenzten Ressourcen an kritischen Stellen der Front zu konzentrieren. Dadurch wachse das Risiko, dass die russische Armee an weniger gut gesicherten Abschnitten die Verteidigungslinie durchbrechen könnte. Das könne zu bedeutenden Erfolgen der russischen Seite in Zukunft führen.


    Die ISW-Experten unterstrichen die Bedeutung westlicher Hilfe, um den russischen Vormarsch zu stoppen. Sie wiesen zudem darauf hin, dass der ukrainische Luftverteidigungsschirm immer schwächer werde. Selenskyj hatte immer wieder auch noch mehr Flugabwehrsysteme vom US-Typ Patriot gefordert, um den Luftraum besser schützen zu können. Eine weitere Schwächung der Flugabwehr gefährde nicht nur für den Krieg wichtige Stützpunkte und Logistikobjekte im ukrainischen Hinterland, sondern ermögliche auch mehr russische Luftschläge mit Gleitbomben entlang der Front, hieß es in der ISW-Analyse.



    US-Institut bestätigt russische Geländegewinne in der Ukraine
     
  4. bdroege

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    Der Abschuss der russischen SU-27 durch russischer Flugabwehr war technisches versagen in Kombination mit Inkompetenz.
     
  5. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Und Merz spricht aus, was der Westen bereits vor Monaten eingeleitet hat.

    Die baldige "Niederlage" der Ukraine!
     
  6. yander

    yander Guest



    Einen weiteren und zusätzlichen Krieg kann sich Russland nicht leisten kostet zu viele Ressourcen die eh knapp sind , man hat bald keine Soldaten mehr die meisten gehen alle im Ukraine Krieg drauf .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. März 2024
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Definitiv. Man bereitet den Weg vor. Die Kommunikation ist eindeutig.

    Der Ami wird da nur nicht mitmachen.
     
  9. Sofa-Sportler

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  10. Ulti

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    Da Polen der amerikanische Brückenkopf ist, sollte klar sein warum Tusk auf Krawall aus ist. Aber spätestens mit dem Ende der Biden Administration wird auch Tusk Geschichte sein. Denn dann stellt der richtige Donald die US Administration.