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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wie denn auch, wenn Begriffe wie Vaterlandsliebe, Heimatverbundenheit oder Patriotismus von der links-rot-grünen Clique in die nationalsozialistische Ecke geschoben wurde. :rolleyes:
     
  2. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Nordkorea mit der Argumentation? Worauf sonst sollte es denn ankommen?
     
  3. Sofa-Sportler

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    Mit dem Begriff "Vaterlandsliebe" kann ich auch wenig anfangen und selbstverständlich darf man auch den ganz Rechten nicht zu weit entgegenkommen. Nazis dürfen auch in Zukunft nicht das Gefühl bekommen, als seien sie wieder willkommen. Gleichermaßen müssten aber auch die ganzen Linksradikalen und DDR-zurückwünscher, die unter rot-grün immer mehr Oberwasser bekommen, eine klare Ansage erhalten.

    Ohne Patrioten geht es aber nicht, weil nur Menschen die ihr Land lieben, dieses auch bereit zu verteidigen sind! So langsam scheint dies auch dem ein- oder anderen Rotgrünen zu dämmern. Allerdings wird kein konservativer Mensch diesen Leuten je folgen, geschweige denn sie verteidigen, zumal da schon viel zuviel Porzelllan zerschlagen wurde und das Mißtrauen nicht mehr zu kitten ist. Da müsste dann eine neue politische Kraft her, die die beiden Seiten wieder versöhnt anstatt sie immer weiter auseinanderzutreiben. Nur sehe ich die leider nirgendwo.
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ich habe mit Vaterslandsliebe, Heimat, Patriotismus oder Gartenzwerge im Vorgarten keinerlei Berührungsängste.
    Wenn unsere Nationalmannschaften Mannschaften anderer Länder besiegen, dann erfüllt mich das Stolz und Freude, wohlwissend, dass ich keinen sportlichen Anteil daran trage. Es ist wohl eher dem Zusammengehörigkeitsgefühl geschuldet.
    Ich sehe vor Amts- oder öffentlichen Gebäuden lieber Deutschlandfahnen wehen, als zum Beispiel ukrainische, israelische oder Regenbogenflaggen. Ich bin nach heutigen Maßstäben ein ganz normaler Nazi. :cool:
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Die C$U schwafelt mal wieder, das Ukrainer mit Bürgergeld das zu entziehen ist, wenn sie sich nicht an die Front aufmachen.
    #vaterlandslose Gesellen die illegal sich verpissen.
    Oder wollen die die Zumutbarkeitsregeln neu aufstellen, das auch lebensgefährliche "Jobs" zumutbar sind ?

    Und Putin soll ja den Krieg deshalb nicht beenden, weil das seine Macht gefährden würde und das russische Wirtschaftswachstum.

    Kannste die nicht ausdenken
     
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  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das klingt hier etwas bodenständiger.
    Migration: Zahl der Ukrainer in Deutschland steigt auf 1,65 Millionen - WELT
    Was ist schlimm daran zu sagen was ist.
    Im übrigen geben sich nicht nur Ukrainer als Ukrainer aus. Fälle sind bekannt.
    Irgendwann ist mal Ebbe, wir erarbeiten das....
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das kommt auf den Kontext drauf an.

    Das es nicht zwangsläufig richtig war, komfortablere Bedingungen für Ukrainer zu schaffen,
    als damals für Syrer die wie normale Asylanten behandelt wurden - durchaus nachvollziehbar.

    Aber - wenn du nicht an die Front gehst -
    du hier keine Sozialleistungen bekommst - ist technisch Nötigung.
    Selbst wenn es sich nicht um deutsche Staatsbürger handelt und
    jeder Staat Einwanderer anders behandelt.

    Würdest du mit wehenden Fahnen in die Ukraine gehen,
    selbst wenn es sich um eine gute Sache - Kampf gegen den Aggressor - handeln würde ? Ich würde mal den Schöpfer anschreiben
    Ейке У. in einer Parallelwelt als Ukrainer geboren wird.
    Mit der aktuell gleichen Situation wehrpflichtig nach D geflohen zu sein. ;)
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wer weiß, ob nicht auch andere ukrainische Politiker ähnlich über unsere Regierung/Politiker denken? :rolleyes:
    Melnyk spricht es nur offen aus.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Nicht wenige hier im Forum, würden genau das verlangen.