Russland im Abseits

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Und was tust du, wenn sich dein Nachbar nicht von deinen Einschüchterungsversuchen beeindrucken lässt?

Liegt hier eine objektiv feststellbare Gefährdungsmöglichkeit vor, wie zum Beispiel ein gemeinsamer Garten, sodass der Hund nicht räumlich von den Kindern getrennt ist? Oder sind da Schutzeinrichtungen (Zäune) dazwischen, sodass es eher eine übertriebene Angst, als eine tatsächliche Bedrohung ist? In dem Fall würde ich nämlich eher dazu raten, die eigenen Ängste behandeln zu lassen, statt dem Nachbarn zu drohen.

 

Die Befreiung von Belgorod geht weiter.

 

Und wenn man sich jetzt mit den anderen Nachbarn zusammentut sind alle gegen den Hundehalter, der fühlt sich bedroht und schafft sich mehr/ größere Hunde an.

 

Antwort: Nein.
Aussage:
"Gorbatschow antwortete: 'Jede Nato-Erweiterung nach Osten wäre selbstverständlich inakzeptabel. Aber ich verstehe, was Sie meinen. Und ich will gründlich darüber nachdenken."
Ich erinnere mich an die Diskussion im Konferenzraum des Weißen Hauses. Wir stellen Gorbatschow die Frage: Glauben Sie, dass jedes Land wählen darf, welchem Sicherheitsbündnis es sich anschließen will? Und er sagte: Ja, natürlich.

Was Genscher erzählt hat, ist nach wie vor unwichtig. Schriftlich wurde nichts festgehalten, dass sich die NATO NICHT nach Osten erweitern darf.

Wieso interessiert es niemanden von "euch", was mit Russland ist? Gegen all diese schriftlich festgelegten Regelungen hat Russland verstoßen:

Schlussakte von Helsinik: zehn grundlegende Prinzipien fest, darunter die Unverletzlichkeit der Grenzen, die friedliche Regelung bei Streitfällen, und der Verzicht auf die Androhung oder Anwendung von Gewalt.

Die Charta von Paris Die Unterzeichnerstaaten verpflichteten sich zur Achtung von Menschenrechten, zur Demokratie als einziger Regierungsform und zur Rechtsstaatlichkeit.

Nato-Russland-Grundakte Mit der Unterzeichnung verpflichtete sich Russland auch zu dem Grundsatz, keine Gewalt gegen einen anderen Staat anzuwenden, und zur „Achtung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit aller Staaten“.

Und natürlich das Budapester Memorandum, welches zwar auch nur eine Formalie war, aber die Ukraine sich an die Regelungen gehalten hat.

 

Ukraine-Krieg im Liveticker - Aktuelle News
Gut einen Monat nach der Eroberung von Awdijiwka haben die russischen Truppen nach Darstellung Moskaus westlich der ostukrainischen Industriestadt weitere Geländegewinne erzielt. Am Dienstag teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass das Dorf Orliwka im Donezker Gebiet unter russischer Kontrolle sei.

Der ukrainische Generalstab hatte zuvor noch über abgewehrte Angriffe im Bereich der Ortschaft berichtet. Karten ukrainischer Militärbeobachter bestätigten jedoch die Frontverschiebung. Nach dem Verlust von Awdijiwka hatte das ukrainische Oberkommando einen Rückzug auf die neue Verteidigungslinie entlang der Orte Berdytschi, Orliwka und Tonenke angeordnet. Ziel war eine Stabilisierung der Front.

 

Russland beschießt Mal wieder die russische Stadt Belgorod.

 

Das war aber erst danach, hier geht es um den 2+4 Vertrag, da gab es kein Russland, nur die UdSSR, und der 2+4 Vertrag ist sehr grenzwertig. Wenn er nach deutschen Recht verfaßt wäre könnte man schon fast von "Wucher" sprechen.
Da muß man sich nicht wundern daß heute die Russen darin eine Benachteiligung sehen.

 

Putin kündigt beginn der Säuberungen (wie Vorbild Stalin) an.
Russland: Wladimir Putin ruft Geheimdienst zur Jagd auf »Verräter« auf

Das gibt genug Kanonenfutter für die Front. Jetzt wird man die Gulags aus der Stalinzeit wieder renovieren. Putins Militärs werden jetzt zweimal überlegen ob sie Schlechte Nachrichten weitergeben.

Da könnten die russische Befreiungsarmee bereits auf den roten Platz stehen und Putin wird erzählt das Lissabon kurz vor der Kapitulation steht.

 

Rheinmetall-Chef Papperger verkauft Aktien für fast 5 Millionen Euro

„DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, hat nach dem steilen Kursanstieg der vergangenen Monate Aktien für fast 5 Millionen Euro verkauft. Konkret veräußerte der Manager laut einer Stimmrechtsmitteilung an diesem Dienstag Anteilsscheine für 4 906 492,60 Euro. Getrieben von steigenden Verteidigungsausgaben westlicher Staaten vor dem Hintergrund des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine sind die Rheinmetall-Aktien schon länger auf Höhenflug.

Am Dienstag schlossen sie mit einem Plus von 2,24 Prozent auf 487,80 Euro. Allein 2024 summieren sich die Kursgewinne damit bereits auf knapp 70 Prozent. Vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Frühjahr 2022 hatten die Aktien noch um die 100 Euro gekostet. Nicht wenige Analysten errechnen mittlerweile schon Kursziele jenseits der 500 Euro.
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Rheinmetall-Chef Papperger verkauft Aktien für fast 5 Millionen Euro

 

Sieg im Ukraine-Krieg? Wladimir Putins Plan hat vor allem einen Haken.
Rußland hat noch lange nicht gewonnen, für Putin konnte der Ukraine-Krieg ein zweites Vietnam werden, wie für die Amerikaner damals.