Russland im Abseits

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Ich lach mich schlapp. Ich muss dich nicht an gestern erinnern. An den Bezahlartikel wo ich darauf hinwies das dieser nicht den Regeln entspricht. Deine Aussage war doch das ich den Meldebutton drücken soll. Ja ganz toll. Und mir jetzt unterstellen das ich kein Interesse an einer vernünftigen Diskussion hätte. Ja wie denn wenn du nicht einen kompletten Artikel zur Diskussion stellst sondern nur Teilauszüge. Woher soll ich wissen was in diesem Artikel noch vorkommt.

Aber gut. Lassen wir das. Das ist hier OT. Ich bleibe dabei andere über ihren Diskussionsstil „aufzuklären“ wenn man es selbst manchmal nicht so genau nimmt kann nur Satire sein. Zumindest weiß ich jetzt was man von dir erwarten darf.

 

Und das war jetzt unter die Gürtellinie?

Fang zuerst bei deinem eigenen Diskussionstil an. Da hast du eine Menge Arbeit vor dir.

 

Nein. Aber eine erwartbare Reaktion hätte sein können das du einen ähnlichen Artikel der frei zur Verfügung steht einstellst. Das dann so „abzukanzeln“ trägt halt auch nicht zu einer vernünftigen Diskussion bei.

Eigentlich wäre ich an dieser Stelle an Beispielen interessiert wo meine Aussagen nicht einer Diskussion zuträglich wären aber ich erspare uns jetzt mal das hin und her und beende diese Diskussion an dieser Stelle weil eben OT.

 

Ich stimme dir zu, dass dies jetzt OT ist. Ich habe Recht und du deine Ruhe.

 

Nach dem Bekannt wurde, was Russland mit Deutschland vor hatte, tendet gerade

"Russland ist mit Europa im Krieg" oder #RusslandIstUnserFeind


Was wir hier schon lange sagen, langsam wachen die ersten auf

Wer nicht versteht, worum es geht, hier gibts mehr Infos
https://www.focus.de/finanzen/news/...d-vor-der-gaskrise-retteten_id_256924683.html

 

Nato-Generalsekretär kritisiert Eigennutzfixierung in Rüstungspolitik

„BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg kritisiert engstirnige nationale Interessen in der europäischen Rüstungspolitik. "Wir sind nicht in der Lage, so eng zusammenzuarbeiten, wie wir es sollten", sagte er in einem Interview des ARD-Studios Brüssel. Dies führe zu höheren Kosten und erschwere es, die Produktion auszuweiten.
…
Als ein Beispiel für Verbesserungsbedarf nannte der Norweger die Munitionsproduktion, die derzeit wegen des großen Bedarfs der Ukraine für den Abwehrkampf gegen Russland besonders im Fokus steht. Es gelte zu verhindern, dass die gestiegene Nachfrage nach Munition nur die Preise treibe, forderte er. Man brauche ein größeres Angebot. Die Produktion hochzufahren, sei von entscheidender Bedeutung.

Zur Lage an der Front in der Ukraine sagte Stoltenberg, es stimme, dass sich dort in den letzten Monaten nicht viel bewegt habe. …
…
Über die möglichen weiteren Entwicklungen wollte Stoltenberg nicht spekulieren. "Kriege sind von Natur aus unberechenbar", sagte er. Man wisse aber, je mehr man die Ukraine unterstütze, desto schneller werde der Krieg beendet werden können.

Auf die Frage, ob sich die Situation für Ukraine in Zukunft auch verschlechtern könnte, antwortete Stoltenberg: "Wir müssen auch auf schlechte Nachrichten vorbereitet sein." Kriege verliefen in Phasen. Man müsse der Ukraine in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite stehen.“

Nato-Generalsekretär kritisiert Eigennutzfixierung in Rüstungspolitik

 

Noch unverschlüsselt, klingt aber alles nicht optimistisch.
Zudem gibt's nun politische Kämpfe.
Vitali Klitschko: „Selenskyj zahlt für die Fehler, die er gemacht hat“ - WELT

 

Nachdem Selenski gesagt hat, das er nicht mehr antreten will, sieht Klitschko nun seine Chance und er nutzt sie.
Das sind für mich nur taktische Manöver, weil er Präsident werden will, er will damit von seinen Fehlern die er gemacht hat, ablenken.
Wie der Bunker Sache.

 

Wo sind nun die ganzen Poster, die den Russen jede Chance angesprochen haben?!

Es wird mutmaßlich so kommen, wie von Einigen hier bereits vor Monaten gesagt.

Und ebenfalls, dass eine unendliche Anzahl an Soldaten militärische Schwäche, sei es Maschinerie oder Fehler ausgleicht.

Aber passte ja alles nicht in den eigenen Horizont!

Wie bei den Grünen werden auch hier manche von der Wirklichkeit eingeholt werden...

Ob sie einem gefällt oder nicht, spielt dabei keine Rolle.

 

Interessantes Interview: "Erst stand Putin unter Schock, dann der Westen"