Russland im Abseits

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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen mit Ausnahme von Moskau tiefer

„PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben den Handel am Freitag überwiegend tiefer beendet. Gegen die negative internationale Börsenstimmung konnte sich nur der Handelsplatz in Moskau stemmen.

Am ungarischen Aktienmarkt verlor der Bux …

Der PX verlor in Prag …

In Warschau ging der jüngste Abwärtsschub mit dem sechsten Verlusttag in Folge weiter. …

Im Gegensatz dazu setzte die Moskauer Börse ihre Aufwärtsbewegung seit Wochenanfang fort.“

Aktien Osteuropa Schluss: Börsen mit Ausnahme von Moskau tiefer

 

Und wenn du den Gartenzaun verschiebst, solltest du zur Belohnung noch sein Carport bekommen. Die Polizei schaut zu während du ihm noch eins auf die Mappe gibst.

 

Ria: Der Preis für AI-95-Benzin (vergleichbar mit Super) an der russischen Börse hat einen Rekord erreicht. Der Preis für AI-95 an der SPIMEX-Börse stieg auf 70.123 Rubel pro Tonne.
Цена бензина Аи-95 на российской бирже обновила рекорд

Und das obwohl der Rubel gegenüber den USD kräftig an Wert gewonnen hat. Ab nächsten Monat entfallen die Subventionen die dafür gesorgt haben das Benzin an der Tankstelle weniger kostete als an der Börse

 

Fast 500.000 tote und verletzte Soldaten im Ukraine-Krieg

„Washington (dpa) - Im Ukraine-Krieg könnten einem Medienbericht zufolge nach US-Schätzung fast eine halbe Million Soldaten auf beiden Seiten getötet oder verwundet worden sein. Die Zahl der insgesamt seit Kriegsbeginn getöteten oder verwundeten ukrainischen und russischen Truppen nähere sich 500.000, zitierte die «New York Times» US-Regierungsbeamte. Diese warnten zugleich, dass die Verluste schwer zu schätzen seien, da Kiew keine Zahlen veröffentliche und vermutet werde, dass Moskau zu geringe Toten- und Verletztenzahlen nennt.

Dem Bericht zufolge gehen die nicht namentlich genannten US-Beamten auf russischer Seite von 120.000 getöteten und 170.000 bis 180.000 verwundeten Soldaten aus. Für die Ukraine sprachen sie demnach von etwa 70.000 getöteten und 100.000 bis 120.000 verletzten Soldaten.“

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Mal sehen wann sie die ersten Europäer in die Mühle schicken wollen. Das dürfte hier nicht so gut ankommen.

 

Europäische Freiwillige kämpfen längst mit.

 

Gerade mal das 1,5 fache an russischen Soldaten im Vergleich zu ukrainischen. Wurde uns nicht monatelang erzählt, gerade bei den ewig langen Kämpfen um Bachmut, dass das Verhältnis eher 5 zu 1 bis 8 zu 1 sei und die Russen viel, viel höhere Verluste haben?

 

Ich sehe nicht wie dazu kommen könnte. Es sei denn „jemand“ hat die dumme Idee die Grenzlinie eines Natopartners zu überschreiten.

 

Ergo?

 

Wenn die Soldaten der "Nato" ausgehen dann muss irgendwann in Europa auf Zwang rekrutiert werden.