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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Insomnium

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    Demokratie? Unter verschlossenen Türen ohne internationale Beobachter NACH einer illegalen Annexion? Mit Ergebnissen über 80 %, wie die Wahlen in Belarus? ;) Ihr seid echt Träumer... Ich wiederhole: Illegal ergo keine Gültigkeit. Übrigens: Die Krim war auch früher nie russisch. Wurde auch nur illegal vom Zaren irgendwann annektiert. Also bla bla bla.
    Selbst der Donbass wird bald wieder ukrainisch werden, davon bin ich überzeugt. Fragt sich nur auf welchem Weg.
     
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  2. Rafteman

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    In der "Deutschen Demokratischen Republik" gab es auch Ergebnisse jenseits der 80 % Da war das Motto: "Zettel falten, Schnauze halten" oder wie es der Spitzbart sagte "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben."
     
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  3. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Also nach der Sache die Russland abgezogen hat, würde ich mich als Ukriane auch nicht mehr zufrieden geben bis die Grenzen von vor 2013 wiederhergestellt sind.


    Sobald die Kampfjets kommen und Raketen ( wir wissen alle , es wird nun diskutiert aber trotzdem geben wir sie ab) wird sich die Ukraine das Gebiet zurück holen. Und Putin kann nur hoffen das sich die Ukraine damit zufrieden gibt und nicht ein Teil an der Russischen Grenze als Pufferzone nimmt. So wie es Putin mal gemacht hat mit der Krim.

    Weil die Ukriane wird nun Militärisch besser ausgerüstet sein.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ok, ab dem Jahr 1736 gegann der Prozess, 1771 war er abgeschlossen.
    Es bestand kein Grund in den 1950er Jahren die Krim zu veschenken.

    Aber der damalige Generalsekretär war halt Ukrainer...
    Schon zu sowjetischen Zeiten umstritten.

    Warum hat Chrustschow die Krim verschenkt? – russland.NEWS
    Über die Motive, warum sein Vater die Krim verschenkt hat, berichtete er verblüffend einfache Gründe. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollten in der Ukraine eine Reihe von Wasserkraftwerken gebaut und mit Kanälen verbunden werden. Auf dem Papier erwies sich dies alles recht einfach, aber in der Praxis störte eben die Krim, die nicht ukrainisches Gebiet war, aber in dem ganzen Baugeschehen eine wichtige Rolle spielte. So schlugen die Planer dem Parteichef vor, die Krim ganz einfach der Ukraine zu schenken und damit die Planungsprozesse zu vereinfachen. Gesagt, getan und somit wurde das Territorium der Ukraine um die Krim erweitert.
     
  5. Teoha

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    @-Loki-
    Nein, es wird keinesfalls dazu kommen, das sich die Ukraine jenseits der Grenzen irgendwas "nimmt".

    Russland hat nur so lange die Chance "mit Verhandlungen" aus der Situation herauszukommen, so lange die Ukraine kein massiven
    Gewinne macht. Sollte hyphotetisch die russische Front kolabieren, ist es natürlich ausgeschlossen, dass die Ukraine
    nicht bis zu den Grenzen von 2013 vordringt.
     
  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Warum auch immer in der Sowjetunion so ei Schritt notwendig war. Im Endeffekt egal, denn sie ging aus der Ukrainischen SSR in die Ukraine 1991 über. Russland hatte genug Nutzungsrechte und kein Schwein hat danach gekräht. Dass die ansässigen Krimtataren mit der - illegalen - Annexion sowie ein Teil der Ukrainer vertrieben wurde, macht das alles obsolet. Die Krim ist nach wie vor Ukrainisch, solange keine LEGALEN Verhandlungen darüber geführt werden sowie FREIE und UNABHÄNGIGE Wahlen nach internationalem Prinzip stattfinden. Und Putin wird niemals das recht auf Widdewiddewit haben. Diplomatie wurde übrigens mehr als genug geführt.
     
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  7. DVB-T2 HD

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    Wereschtschuk zu Krieg: „Ein Marathon, kein Sprint“

    Rund eineinhalb Jahre nach Beginn der russischen Invasion stellt die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk ihre Landsleute auf einen lange andauernden Kampf ein.

    „In diesem Krieg wird der Weg zum Sieg lang und schwierig sein“, schrieb sie auf ihrem Blog im Netzwerk Telegram. „Wir bereiten uns auf einen Marathon vor, nicht auf einen Sprint, auf einen Kampf über zwölf Runden, nicht über drei“, hielt sie gestern Abend fest.

    Die Ukraine wehrt seit Februar 2022 eine russische Invasion ab. Eine vor zwei Monaten begonnene militärische Gegenoffensive ist bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Um durchzuhalten, solle jeder nur realistische Dinge in Angriff nehmen, sich auf die wichtigsten Ziele konzentrieren, riet Wereschtschuk.

    Wereschtschuk zu Krieg: „Ein Marathon, kein Sprint“
     
  8. Teoha

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    @Insomnium
    Über reaktionäre Argumentationen von 17hundertschlagmichtod mit ewig Gestrigen zu diskutieren, ist müssig.

    Die "neue" Weltordnung wurde in der kürzeren Neuzeit einvernehmlich vertraglich feestgelegt.
    Egal ob ein russischer Zar irgendwann seine Notdurft in Cherson verrrichtet hat oder Gorbi eine Hörschwäche hatte.

    Und diese Grenzen sind unverhandelbar und unantastbar.
    Punkt, Ende, Aus.
     
  9. Rafteman

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    Die Russen finden im Kaufvertrag von Alaska sicher auch noch einen Passus der einen „militärische Sondereinsatz" notwendig macht!11einself
     
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  10. Speedy

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