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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Diesen Beitrag finde ich absolut super. Wollte ich nur mal sagen. Hört tatsächlich jemand noch Kurzwelle? Verkauft Saturn überhaupt noch Radios, die das können? :D
     
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Nein, ich habe noch ein altes Sangean 909. Läuft und läuft und läuft... Per Internet ist die Qualität natürlich besser, aber die Kurzwelle reizt weiterhin ein wenig. Habe sogar ein Morphy Richards für DRM. Da höre ich manchmal morgens die BBC in Englisch und Radio Rumänien morgens und abends in Deutsch. Mehr gibt es leider nicht per DRM. Aber wie auch immer: Ich wollte damit mitteilen, dass ich wohl doch nicht so "einseitig" mich informiere. Nur die russischen Sender gehen mir sonst wo...

    Konntest du das nicht in einzelne Zitate sammeln und dann auf einmal beantworten anstatt in 9 einzelnen Posts?
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ukraine braucht für Offensive 300 Panzerfahrzeuge und 80 F-16-Kampfjets

    „Die Ukraine braucht nach eigenen Angaben für ihre Gegenoffensive zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete hunderte zusätzliche Panzerfahrzeuge und bis zu 80 F-16-Kampfjets. Sein Land brauche "insbesondere 200 bis 300 gepanzerte Fahrzeuge" sowie "60 bis 80 F-16-Kampfjets, um den Luftraum gut abzuriegeln", sagte der ukrainische Präsidentenberater Michailo Podoljak am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP in einem Interview.

    Podoljak räumte Schwierigkeiten bei der im vergangenen Monat gestarteten Gegenoffensive ein. Diese lägen zum Teil an dem stark verminten Territorium. Auch gebe es logistische Probleme, unter anderem bei der Lieferung von Waffen. Zweifelsohne werde die Offensive daher "ziemlich schwierig und langwierig sein und viel Zeit in Anspruch nehmen", sagte Podoljak.

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  4. deekey777

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    So, wie ich das russische Putinsystem kenne, hätte er kein Problem damit. Man nimmt ein Unternehmen, das russisches Getreide exportiert und von Putins Freunden geführt wird (Getreideexporte werden in Russland nur von wenigen durchgeführt, während der Export eigentlich stark reglementiert ist), bezahlt alles aus der Staatskasse und verdient dabei, weil etwas immer auf ein ausländisches Bankkonto abfällt. Win-win quasi.

    Aber das spricht dafür, dass das Geld doch nicht so locker sitzt wie früher.
     
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  5. deekey777

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    Hatten wir das nicht vor paar Seiten? Die Türkei ist dem Römischen Statut nicht beigetreten, warum sollen die türkischen Behörden irgendwas unternehmen?

    Siehe oben.

    Oder wen interessieren schon die Tatsachen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2023
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  6. deekey777

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    Thread by @HoansSolo on Thread Reader App – Thread Reader App

    Viel Lesestoff, darauf ist auch der Torsten im gestrigen Livestream eingegangen. Die ukrainische Armee kann noch nicht das Gefecht der verbundenen Waffen, wobei ihnen auch die Luftunterstützung fehlt. Minenfelder sind erst dann ein Problem, wenn sie überhaupt erreicht werden. Ohne eine Luftüberlegenheit wird die ukrainische Armee kaum die ganzen Ka-52 usw. los. Clustermunition kann demoralisierend auf die russische Armee wirken.

    Und bevor jetzt wieder jemand schreibt: "Was hat mit dem Thema zu tun, dann sind wieder Kampftaktiken?" Wenn die ukrainischen Bemühungen keinen hinreichenden Erfolg haben, werden wir ein großes Problem mit Russland haben, weil Russland umso mehr die Kräfte unterstützen wird, die politische Instabilität bringen. Da wird der Sturm auf den Reichstag zum Kindergeburtstag.

    Russland beschießt zum dritten Mal in Folge Odessa und sorgt damit für mehr und mehr Unsicherheiten auf dem Getreidemarkt. Preise können steigen, sie können dann auch fallen, sodass es für deutsche Bauern wieder unwirtschaftlich wird, Weizen anzubauen und sie nur von Subventionen leben (weil kein Gewinn). Ist der Preis zu hoch, werden die afrikanischen Länder kaum den Weizen bezahlen können (vielleicht kommen sie doch auf die dumme Idee und bauen die eigenen Landwirtschaft auf, um die westliche endlich loszuwerden).
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2023
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  7. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Dann solltest du vielleicht mal andere Medien beachten, und nicht nur auf die hören die ständig von erfolgreichen Gegenoffensiven faseln, die aber insgesamt betrachtet kaum Geländegewinne bewirken. Dazu kommt nun noch das Kapitel Streubomben, die man da hin liefert weil die Ukraine die andere Munition schneller verschießt als man sie nachproduzieren kann. Irgendwann werden auch die Streubomben alle sein, und so lange die Waffenliefernden ihre Produktion nicht erhöhen, wie es Rußland schon vor einiger Zeit gemacht hat, wird der Ukraine bald die Munition ausgehen.
    Wer soll das sein? Ich sehe in allen Medien immer nur Selenskyj.
     
  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Selbst ohne militärisches Hintergrundwissen, sollte man doch in Betracht ziehen, dass eine "Gegenoffensive" nicht einfach nur "möglichst in einem kurzen Zeitraum viel Gelände einnehmen" bedeutet. Würden die Ukrainer so handeln, wie die Russen meistens, wäre die Gegenoffensive längst vorbei bzw. Russland an ihrem "Ziel" angekommen.

    Gegenfrage: Was ist dein Vorschlag? Verhandeln? So, wie man es die letzten 10 Jahre gemacht hat?

    Was glaubst du, was Putin will? Und was seine Unterschrift auf dem Papier wert ist?
     
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    Borrell will weitere Milliarden für Ukraine-Waffenhilfe

    „Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat die Mitgliedsländer zur Aufstockung ihrer milliardenschweren Waffenhilfe für die Ukraine aufgerufen. Es gehe um "finanzielle Unterstützung für die Ukraine in den nächsten Jahren" und eine "bedeutende Summe Geld", sagte Borrell am Donnerstag bei einem Außenministertreffen in Brüssel. Dem Vernehmen nach schlägt er weitere 20 Milliarden Euro vor. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) signalisierte zwar grundsätzlich Zustimmung für weitere Militärhilfe, sieht bei der Summe aber noch Diskussionsbedarf.

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