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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. deekey777

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    Hat mit dem Thema was zu tun?
     
  2. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Wasser, jede Menge Wasser und das man nicht mal in der Lage ist, den Leuten hier anständig zu helfen, aber schon wieder Milliarden nach außen verscherbelt!
     
    -Loki- gefällt das.
  3. deekey777

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    Mimimi.
     
    Teoha, Ecko und Insomnium gefällt das.
  4. deekey777

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    Kann jemand dem Torsten von Militär/Geschichte erklären, was atombombensicher nach sowjetischer Denkart ist? Mein Kenntnisstand:

    Große Anlagen nach dem zweiten Weltkrieg waren so gebaut, dass sie mindestens Luftschutzbunker aufweisen, die einer Bombardierung standhalten. In den 50ern mussten Luftschutzbunker gar einen Atomangriff standhalten. Und es war so: Irgendjemand hat festgelegt, wie eine Großanlage zu bauen ist, damit sie atomwaffensicher ist. Es war somit irgendwie normiert (GOST zB, wen einem der Begriff etwas sagt). Die Staumauer ist in den 50ern errichtet worden, als ein Angriff mit einer Atombombe, die Flugzeug abgeworfen wird und vielleicht die Stärke einer RDS-1 hat.

    Und nichts anderes steht auch im Artikel, den er gezeigt hat. Bunkerbrecher a la Stormshadow gab es nicht, die fast mit Mach 1 ankommen, brutal zielgenau sind und mehrere Sprengköpfe haben.

    Man muss sich nur vor Augen haben, wie die Russen das Asow-Stahlwerk bombardiert haben bzw. bombardieren mussten. Aufgegeben haben die Verteidiger aber, weil sie nicht mehr weiter konnten (dazu Verwundete, Zivilisten).

    Und für die Staumauer dürfte auch gelten, dass sie extrem massiv gebaut wurde. Gegen und gleichzeitig für eine Sprengung spricht, ist, dass der Durchbruch eher mittig war, dann aber nach und nach das Bauwerk zusammenbrach. Auf dem Video mit dem Beschuss sieht man rechts noch das Gebäude mit den Turbinen (was ich als Maschinenhalle bezeichne). Sprich: es war eine Kettenreaktion durch die Sprengung oder eben Kettenreaktion durch den Zusammenbruch, der durch Wasserdruck, schlechte Wartung usw. verursacht worden ist.
     
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  5. besserwisser

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    Welche der beiden Streitkräfte stand denn zum Zeitpunkt des Dammbruches am westlichen Dammende?
     
  6. yander

    yander Guest

    Du bist nicht Richtig informiert .


    Bericht: Kriminelle Fahrlässigkeit führte zu DammbruchBericht: Kriminelle Fahrlässigkeit führte zu Dammbruch
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Juni 2023
  7. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    So amüsant. Die "selber Denker" bei den Maßnahmen von vor paar Jahren sind genau die selben "Skeptiker", die Russland in Schutz nehmen.

    Klingt doch wie in der DDR an der Mauer. Zumal es mehr Berichte gibt, dass selbst die Helfer auf dem anderen Ufer - wie immer - sinnlos beschossen werden.
    +++ 08:50 Kiew: Tote und Verletzte bei russischen Soldaten nach Staudamm-Bruch +++
    +++ 07:44 Berichte: Russische Besatzer verweigern Hilfe in Überflutungsgebieten +++

    Nach der Zerstörung des Staudamms von Nowa Kachowka hindern die russischen Besatzer offenbar die Menschen in den besetzten Gebieten daran, zu fliehen oder andere zu retten. Der "Kyiv Independent" sprach mit Familienmitgliedern von Menschen, die unter russischer Besatzung in Oleschky leben. Diese erklärten demnach, dass sie in der Falle saßen, weil ihnen entweder die Fahrzeuge oder der Treibstoff fehlten, um zu fliehen, oder weil sie von den russischen Besatzungstruppen an der Flucht gehindert wurden. Das Blatt zitiert einen Mann, dessen Tante und behinderter Neffe in Oleschky wohnen. "Im Moment sitzen viele Menschen in Oleschky auf den Dächern", sagt er. "Sie haben weder Essen noch Wasser", sagte er. "Sie sitzen da und winken mit einem roten Tuch. Boote fahren vorbei, aber niemand hat sie bisher abgeholt." Eine Frau sagte laut "Kyiv Independent" in einer Voicemail, die russischen Truppen hätten in den weniger überschwemmten Gebieten Kontrollpunkte eingerichtet, um die Einheimischen daran zu hindern, aus dem Katastrophengebiet zu fliehen oder andere zu retten, und sie hörte von ertrinkenden Menschen. "Sie zerstören (uns)", rief sie.
     
  9. deekey777

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    Ich weiß nicht, warum du diesen Text zitiert hast, aber zur Klarstellung: Es gibt Videos, wo man Explosionen sieht, unter anderem vor dem zerstörten Turbinengebäude. Da war es schon hell, also Stunden nach dem Beginn der Katastrophe.

    Die Minen werden definitiv zu einem großen Problem.

    Aus dem Artikel:
    Die Explosion war heftig, aber achtet darauf, wo das Wasser (noch) abfließt und wo die (blauen) Spezialkräne sind. Sie sind ganz nah beieinander und links. Und wenige Tage später sind sie Kräne etwas auseinander und es sind Schleusen geöffnet worden, sodass das Wasser herausströmt.

    Und dann ist bei n-tv noch ein Vergleichsbild: Auf dem Bild vom 5. Juni sieht man recht deutlich, dass das Wasser anscheinend über den Schleusen und über die ganze Länge abfließt, sprich für den Wasserstand, wie er die letzten Tage war, reichten die Schleusen bzw. deren Höhe nicht mehr aus.
    (Ich bin ein Laie, ich darf das)

    Kachowkaer Stausee – Wikipedia

    Das ist das Bild von Wikipedia, da kann man nur erahnen, wie viele Meter (in der Höhe) und damit Kubikmeter "zu viel" in den letzten Wochen im Stausee waren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juni 2023
  10. yander

    yander Guest

    Laut des Berichtes sind diese erst später erfolgt Mienen hoch gegangen .