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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Nicht wirklich. Mit Kommunismus und seinen Folgen kann ich wenig anfangen.
     
  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Dann passt Ungarn nicht als löbliches Beispiel. Denn das ist exakt DAS "westliche" Land, das ganz klar am nächsten noch dorthin tendiert.
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Eher autokratisch à la Russland bzw wieder, so wie in den 60ern.:sick:
     
  4. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Ja, wie gesagt, auch/speziell Russland ist ja das Musterbeispiel des gescheiterten Kommunismus und seiner Folgen.
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    setzen die Russen nun Dampfloks ein ?
    oder nebeln die nun die Krimbrücke ein ;)

     
  6. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Das habe ich auch nicht gesagt aber für Putler ein gefundenes Fressen. Ja irgendwie lustig das die Ukraine quasi die selbe Methode nutzt wie damals Putin bei der Krim. Aber gefährlich.
    Darum geht es nicht aber Russland hat immer noch Freunde, die sich dann vielleicht denken, moment mal der Westen hält sich ja selber nicht an seine Regeln.

    Bisher ist Weißrussland nicht Bestandteil der Truppen und China liefert nicht offiziell Militär Material an Russland. Wenn die wollten könnten die es machen weil Sanktionen gegen China oder Indien würden wir uns ja selber fertig machen. Siehe Medikamenten Engpass
    Das glaubst du aber Putin hat die alle unter der Fuchtel wie Stalin. Stalin hätte auch niemand aufgehalten.

    Die letzten Stunden vor Stalins tot sprechen Bände über die Angst die alle hatten.
    Ich hoffe du hast dich nicht überanstrengt bei diesem Beitrag. :p
     
  7. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Polen würde ich aber auch dazu zählen
    Er ist nicht gescheitert, er hat nie dort wirklich statt gefunden. Man hat es zwar Kommunismus genannt aber das war es nie.
     
  8. deekey777

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    Ich habe mir etwas Zeit gelassen.

    Warum jetzt? Warum nicht Anfang Mai oder im Juli? Irgendwie entsteht der Eindruck, dass die ukrainische Seite keine Lust hatte, über den (vermeintlichen) Abzug aus Bachmut gefragt zu werden. Kaum fing der Ausflug in die RF an, verschwand Bachmut aus dem Blickfeld.

    Auch hier im Thread wurde gleich angemerkt, dass westliche Fahrzeuge für den Ausflug benutzt wurden. Und da wird sich die westliche Politik fragen, ob die Versprechen der Ukraine, westliche Waffen nicht auf dem russischen Territorium einzusetzen, ernstgemeint sind.

    Russland wird sehr wahrscheinlich keine Truppen dorthin verlegen, diesen Quatsch von 4.000 Infanteristen würde ich nicht ernstnehmen. Aber selbst wenn: 4.000 Infanteristen sind für so ein Gebiet ein Witz (nur weil paar Kämpfer kurz eingedrungen sind?). Es bedeutet auch nicht, dass diese überhaupt dort länger bleiben.

    Kreml sind die Menschen, die dort leben, einfach egal. Jemand hat an dem Ausbau der "Verteidigungsanlagen" mit den sog. Drachenzähnen bereichert. Dabei wäre die Evakuierung die bessere Option, aber daran verdient niemand, kostet eher Geld. Oder man hätte schon nach dem ersten Ausflug die betroffenen Gebiete personell gesichert (dafür braucht man gerade nicht die reguläre Armee).

    Selbst wenn es Unruhen bei der Bevölkerung gibt, was soll denn passieren? Dorthin werden dann Einheiten der Rosgwardija geschickt, die Erfahrungen hat, wie man unzufriedene Personen "nett" behandelt.
     
  9. deekey777

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  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Was soll der Käse wieder? Solange nicht bewiesen ist, dass es "die Ukraine" war, ist von Partisanen auszugehen und der Staat Ukraine, hat nichts damit zu tun mit dem Grenzübertritt. Dass du Russland und die Ukraine auf einer Seite in dem Kontext stellst, ist etwas unglücklich - um das milde auszudrücken.
    Das sind russische Narrative. Natürlich hält sich der Westen - nach wie vor an alles. Bestes Beispiel waren die russischen Gaslieferungen. Da hat allein Russland die Verträge gebrochen mit angeblichen Problemchen, die vor 2022 nie da waren und plötzlich ups. Kein Gas mehr. Aber nichts neues, denn Russland hat (wie hier schon 30 mal geschrieben), gegen ALLE Rechte und Pflichten auf dieser Welt verstoßen.
    Das kann man nicht vergleichen, denn damals gab es auch keine Atomraketen. Auch ist die "Gewaltenteilung" ein wenig anders aufgestellt in Russland. Es sind zwar alles Oberste, die auf Putins Linie sind und dennoch gebe ich dir Brief und Siegel, dass niemand einen Atomschlag zulassen würde. Eher würde Putin vor Ort erschossen oder aus dem Fenster gestürzt werden.