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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Speedy

    Speedy Lexikon

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    er kann ja am 9. Mai offensichtlich keine Erfolge vermelden, also wird er das Theater Stück nutzen, um zu erklären die Nato habe Russland angegriffen, und versucht ihn zu töten. Und er wird die Russen aufrufen, ihn zu unterstützen...
     
  2. deekey777

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    Moment mal, wo habe ich geschrieben, dass die Ukrainer an einem großen Unfall auf dem Gebiet der Russischen Föderation stecken?

    Es ist eine Idee, eine Spekulation, dass Russland unter dem Deckmantel einer größeren Katastrophe sich zurückziehen wird. Also muss genau beobachtet werden, was in Russland so passiert. Ein Kernreaktorunfall wäre so eine Katastrophe, da wird die Weltöffentlichkeit, gerade der Westen, schnell die Sanktionen aufheben und mögliche Reparationszahlungen an die Ukraine vergessen, schließlich ist da ein Reaktorunfall.

    Was Geraschtschenko sagt, fällt meist in die Kategorie "I Don't Give a Fuck". Wenn man aber seine Behauptung unter Berücksichtigung des Obigen durchkaut, so ergibt ein Reaktorunfall in Saporishshja Sinn. Die Kampfhandlungen werden beendet werden müssen, Russland wird sich zurückziehen und auch seinen Bürgern empfehlen die Krim zu verlassen, ohne dass sie überhaupt Friedensverhandlungen oder ähnliches antreten müssen.
     
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Das würde ich dir auch nicht unterstellen.

    Wenn Putin Selenskyj umbringen lassen wollte, wäre das sich für ihn machbar. Aber die Zeiten aus Anfang des Krieges, wo man Attentäter schickte, scheinen vorbei. Putin sieht vermutlich zu viele Nachteile für sich selbst, wenn er Selenskyj töten lässt. (China usw....)

    Von der russischen Regierung initiierte Attentatsgefahr sehe ich nicht mehr.
     
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Liveblog: ++ Kiew meldet Abschuss von Drohnen über Odessa ++

    10:57 Uhr

    US-Denkfabrik: Angriff auf Kreml wohl inszeniert

    Nach Einschätzung internationaler Militärexperten hat Russland zwei angebliche ukrainische Drohnenangriffe auf den Kreml wahrscheinlich selbst inszeniert. Damit sollten der russischen Öffentlichkeit der Krieg näher gebracht und die Voraussetzungen für eine breitere gesellschaftliche Mobilisierung geschaffen werden, schrieb laut Nachrichtenagentur dpa das in Washington ansässige Institut für Kriegsstudien (ISW). Mehrere Indizien deuteten darauf hin, dass der Angriff inszeniert worden sei.

    Laut der US-Denkfabrik haben die russischen Behörden in letzter Zeit Schritte unternommen, um die Luftverteidigung zu verstärken, auch innerhalb Moskaus selbst. Dazu seien "Panzir"-Flugabwehrsysteme in der Nähe von Moskau platziert worden, um Luftverteidigungskreise um die Stadt zu schaffen. Es sei daher äußerst unwahrscheinlich, dass zwei Drohnen mehrere Luftverteidigungsringe hätten durchdringen und direkt über dem Herzen des Kremls detoniert oder abgeschossen werden können - und das laut Bericht auf eine Art und Weise, die von einer Kamera gut eingefangen werden konnte.

    Laut ISW deutet die sofortige und koordinierte russische Reaktion auf den Vorfall darauf hin, dass der Angriff intern so vorbereitet wurde, dass seine beabsichtigten politischen Auswirkungen die Peinlichkeit überlagert, die ein Einschlag am Kreml bedeuten würde. Mit der Aktion kurz vor dem "Tag des Sieges" am 9. Mai solle der Krieg für das heimische Publikum als existenziell dargestellt werden.
     
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  5. deekey777

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    Selenskij trollt gerade in Den Haag: "Natürlich wollen wir einen anderen Wladimir hier sehen."

    :D
     
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  6. Berliner

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    Wenn die Russen schlau wären, hätten sie nicht das zum Einschlagtermin einbestellte TV Team mit Handy nebendran filmen lassen, sondern eine Dashcam genommen, die jeder in Russland im Auto hat. Allerdings wäre so wahrscheinlich nur "irgendwas in Kreml Nähe" explodiert. Aber wenn selbst sowas offensichtlich Inszeniertes in Russland noch die Bevölkerung mobilisiert, muss man auch an deren Verstand zweifeln.
     
  7. Eulendieb

    Eulendieb Gold Member

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    Ich hoffe nur, dass die Gestalten auf dem Kreml-Dach durch die Explosion nicht zu Schaden kamen. Davon liest man gar nix...
     
  8. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Oder dient als ein Ablenkungsmanöver, für was auch immer

    Btw. finde es bisschen seltsam, dass Selenskyj da offenbar als Ankläger im Den Haag auftritt. Auch internationale Gerichte bzw. Ankläger sollte ohne den politischen Einfluss ihre Arbeit machen sollen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2023
  9. Insomnium

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    Es ist doch eh ein Witz, wenn sie mehrere Luftabwehrmaßnahmen installiert haben und dann 2 mickrige Drohnen bis zum Kreml durchkommen würden :LOL:
    Und als ob 2 Dröhnchen den Präsidenten tief drin töten würden(n)
     
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  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Jetzt eskaliert es langsam. Aber diese Narrative kennt man ja von paar Usern hier...

    12:27 Uhr

    Nach mutmaßlichem Drohnenangriff: Kreml beschuldigt USA

    Nach dem von Moskau gemeldeten Abschuss zweier ukrainischer Drohnen, die angeblich den Kreml und Staatschef Wladimir Putin im Visier hatten, hat der Kreml den USA vorgeworfen, hinter dem mutmaßlichen Angriff zu stecken. "Die Entscheidungen über solche Angriffe werden nicht in Kiew, sondern in Washington getroffen. Kiew setzt nur um, was von ihm verlangt wird", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

    "Die Bemühungen Kiews und Washingtons, jegliche Verantwortung (für den Angriff) zu leugnen, sind völlig lächerlich", so Peskow weiter.
     
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