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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Warten wir ab, der Westen wollte auch keine Panzer liefern..
     
  2. Rafteman

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    Auch seltsam wer einer vorbestraften
    Die SED-Sarah ist noch zu sehr mit dem Niedergang der DDR beschäftigt.

    GLASNOST Berlin - Sahra Wagenknecht: Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute

    Diese Revanchistin erhofft sich durch den blutigen Krieg eine Rückkehr in alte schöne Zeiten:

    Meint sie den hohen Lebensstandard in Wandlitz oder diesen:
    [​IMG]
     
    Insomnium, Teoha und Benjamin Ford gefällt das.
  3. deekey777

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    Eigentlich wollte ich das auch erwähnen, liess es aber.

    Der Unterschied ist, dass die Chinesen direkt oder indirekt die äußere Mandschurei beanspruchen. Es tauchen immer wieder angebliche Lehrbücher, wo die äußere Mandschurei als historisch chinesisches Land bezeichnet wird. (Viele Orte wurden erst nach der russischen Eroberung dieser Gebiete gegründet und für diese Orte werden chinesische Namen verwendet, zumindest steht so in dieser Meldung.)

    Es kann auch ein Fake sein, der nach den chinesischen 12 Punkten in die Welt gesetzt wurde. Und man will damit etwas Feuer in Öl gießen, weil die Chinesen langsam Sibirien erobern. So haben die Chinesen ein Gebiet von 1000 km² für 49 Jahre gepachtet, dann gibt den Raubabholzung in Richtung China. Es gibt chinesiche Siedlungen, Chinesisch wird als Fremdsprache unterrichtet.
     
  4. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Ach du scheiße....:rolleyes:

    Geht es mit dem Bild noch unrealistischer?
    Wer glaubt, dass es im Osten überall so aussah, kommt entweder aus dem Westen oder will ein falsches "Bild" rüberbringen..

    Und ein gesellschaftlicher Rückschlag war es allemal. Das was wir heute haben, ist alles, aber keine Gesellschaft.
    Man hat lauter Ichbezogene, kaum mehr selbstständig denkende, schlecht mit Allgemeinbildung versorgte Individuen geschaffen, die zu nichts mehr in der Lage sind außer jedem noch so unqualifizierten Politiker hinterher zurennen..
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2023
  5. deekey777

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    Es gab vor Jahren eine Doku zum Thema Wohnungsmangel und Wohnungsbau in der DDR. Und IIRC hat der Wohnungsbau ein gewaltiges Loch im Staatshaushalt gerissen, ein Teil der Miete wurde vom Staat übernommen usw. Der Lebenstandard war alles andere als schlecht, aber er wurde vom Staat mitgetragen.

    Dieses Wirtschaftssystem ist nicht umsonst untergegangen, es hat einfach nicht funktioniert. Und wenn die Wirtschaft untergeht, geht irgendwann auch der Staat unter.

    Auch die UdSSR hatte ihre Blütezeit in den 60ern und so bis Mitte der 70er Jahre, aber schon damals litt die Wirtschaft an dem System "sowjetischer Staat".
     
  6. Rafteman

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    Tut mir leid dich zu enttäuschen aber ich bin Ossi, gefällt die Frauenkirche von 1989 besser:
    [​IMG]

    Ich durfte unserem Vermieter die Monatsmiete immer hoch bringen, da hatte ich 20 Mark in der Hand :eek:

    Es wurden beim Bäcker frische Brote für paar Pfennig gekauft weil die subventioniert waren und den Hasen verfüttert da diese einen höheren Ertrag brachten, Irrsinn kann man dazu nur sagen.
     
    Teoha gefällt das.
  7. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Muss dir nicht leid tun, jedoch entspricht das Bild nicht der Realität, wie es im Großen und Ganzen war.

    Und die Frauenkirche als Vergleich anzubringen... nun ja.

    Als "Ossi" solltest du wissen, warum sie gelassen wurde, wie sie vom Krieg gezeichnet wurde.
     
  8. Rafteman

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    Wir hatten in unserem Prachtbau wo wir zur Miete wohnen durften einglasige Fenster im Schlafzimmer, die waren im Winter von innen und außen gefroren. Das war Ende der 80, dafür hatte man den Vorteil, dass wenn man den Haustürschlüssel vergessen hatte, die Fenster einfach nach innen drücken konnte und man so in die Wohnung kam.

    Das war die Realität.
     
  9. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Und, was denkst du, wie im Westen die Wohnungen und Häuser vor 35 Jahren aussahen und heute noch in bestimmten Vierteln aussehen?

    Scheinst in einer echt üblen Gegend gewohnt zu haben...

    Denn es war definitiv nicht die Realität der meisten Einwohner!
    Dennoch versuchst du den Osten als was darzustellen, was so nur bedingt zutraf.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Natürlich gab es diese vernachlässigten Altbauten die dann oft großflächig abgerissen wurden.
    Ich bin selbst in so einem Altbau großgeworden. Ofenheizung, Eiskristalle an der Wand, im Winter zum Klo eine halbe Treppe höher.
    Später wurde der Heumarkt in MD abgerissen. Da sollte die Verlängerung der Strombrücke hin.
    Die ist erst heute im Bau.
    Nur war auch das nicht der allgemeine Standard. Der lag irgendwo in der Mitte zwischen Alt- und Neubau.

    Und die Frauenkirche war meines Wissens in Dresden ein Mahnmal und hat man auch bewusst so gelassen.
    Genau wie die Johanneskirche in Magdeburg. Kann man sich drüber streiten.
    Daneben der Zwinger und später die Semperoper wurde ja wieder aufgebaut u.v.a.m. auch.
    Man sollte, angesichts der wirtschaftlichen Möglichkeiten der DDR, dass auch nicht kleinreden!
    Wenn ich wollte, könnte ich selbst in den 80ern auch ebensolche Bilder im Westen hervorkramen.
    Und im Gegensatz zur BRD war die DDR keine Drittelgesellschaft.

    Also bitte fair diskutieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2023
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