Russland im Abseits

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Russland und Waffenstillstand?

Ich lach mich kaputt.

Eher fängt es Morgen in der Sahara an zu Schneien.

 

Kälteeinbruch verwandelt die Sahara in ein Winterwunderland

 

Hallo?

Das ganze habe ich Sinnbildlich gemeint.

Das es in der Sahara schon geschneit hat weiss ich.

 

Die Antwort war trotzdem cool.

 

Und das Ende der Einmischung Russlands in andere innere Angelegenheiten, wie zum Beispiel der Ukraine als EIGENER Staat ergo eigene Entscheidungen treffen zu können, ob siebin die NATO oder die EU wollen.

War ja klar, dass Du die 2 Links nicht angeklickt hast. Russen vergewaltigen 4 Jährige vor den Augen ihrer Eltern und auch 80 Jährige. Diese Relativierung kotzt mich langsam richtig an von euch. Die Kriegsverbrechen der Russen sind 100 Fach schlimmer. Ach stimmt, Butscha und Co waren ja nur inszeniert, richtig?

 

620 000 Unterschriften nach einer Woche.

Frieden in der Ukraine-Demo – 10.000 Teilnehmer & viel Polizei

 

620000 Menschen, die damit in die russische Botschaft einmarschieren können. Die werden bestimmt freundlich empfangen und es an den Präsidenten übergeben. Was für eine verquerte Welt

 

Hr. Hofreiter trifft es hier genau auf den Punkt

 

Masterpiece der Argumentation

 

14:58 Uhr

Baerbock: "Diktatfrieden bringt keine Sicherheit"
Zum Jahrestag des russischen Überfalls hat sich Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erneut zur militärischen Unterstützung der Ukraine bekannt. "Wenn die Ukraine jetzt aufhört, sich zu verteidigen, dann ist das kein Frieden, sondern das Ende der Ukraine und das Ende unseres Völkerrechts", sagte die Außenministerin bei einer Onlineveranstaltung ihrer Bundestagsfraktion zum Jahrestages des Kriegsbeginns.

Appelle zum Verzicht auf weitere Waffenlieferungen seien keine Friedensappelle. "Das wäre Unterwerfung", sagte die Ministerin. Auf diese Weise gäbe es "nur neue Gewalt und Unterdrückung", warnte Baerbock. Ein solcher Diktatfrieden zu Russlands Bedingungen belohne außerdem den Aggressor für seine Vergehen und bringe keine Sicherheit.

Baerbock verwies auf ihren Besuch im ukrainischen Butscha im vergangenen Jahr, wo mutmaßlich ein russisches Massaker an Zivilisten stattgefunden hat. "Wer Butscha gesehen hat, der weiß: Ein Diktatfrieden bringt keine Sicherheit und erst recht keine Freiheit für die Menschen in der Ukraine."