Russland im Abseits

Anzeige

Meinungen austauschen oder andere Niederschreiben sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Ihr tauscht keine Meinungen aus, ihr drückt sie Eike auf...

 

Nein. Ich bin mir ganz sicher, dass Eike weiß, wie ich das meine. Ich drücke Eike nichts auf, ich will ihn nicht bekehren und ich mag Eike. Aber politisch werden wir nie zusammenkommen. Das weiß er seit Jahrzehnten hier im Forum.

Aber ich vertrete meine Meinung, ja. Was andere darüber denken, ist mir egal.

 

Keine Sorge, Eike "drückt niemand etwas auf"

 

Man könnte ja theoretisch auch auf das eingehen was ich geschrieben habe aber das ist anscheinend nicht erwünscht.
Anscheinend verstehen auch andere User nicht was geschrieben werde, zur Sache das Manifest fordert keine Waffenlieferungen an die Ukraine, keine Waffenlieferungen bringen aber keinen Frieden sondern einen militärischen Sieg Putins und das ist das was einige anscheinend wirklich wollen anstatt Frieden.

 

Mach dich nicht wieder lächerlich. Anderen ständig Kompetenzen absprechen und nun erklären wollen, wie Meinungen ausgetauscht werden. Witzig.

 

Also lasst uns die Waffenlieferungen einstellen und auf Friede, Freude und Eierkuchen machen, bis uns Putin überrannt. Wäre manchen vielleicht sogar lieb. Endlich wieder eine starke Führung.

08:17 Uhr

Kreml-Kritiker Chodorkowski warnt vor Angriff auf NATO
Der frühere Oligarch und heutige Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski rechnet nicht mit einem Einsatz strategischer Atomwaffen durch Kremlchef Wladimir Putin. Allerdings hält er einen Angriff auf die NATO für unausweichlich, sollte Russland im Krieg gegen die Ukraine nicht verlieren. Das sagte Chodorkowski der Portal merkur.de von Ippen-Media bei einem Interview am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.

Es sei ausgeschlossen, Putin zu einem Rückzug aus der Ukraine zu überreden, betonte Chodorkowski. Das gelte "aus demselben Grund, aus dem es unwahrscheinlich ist, dass er strategische Atomwaffen einsetzen wird: Er ist nicht suizidal. Und das wäre Suizid".

Der Westen könne an zwei Punkten wichtigen Einfluss auf die Situation in Russland nehmen, sagte der frühere Oligarch zugleich. Einer davon sei ein militärischer Sieg der Ukraine. "Wenn das nicht passiert, werden wir uns als Nächstes über einen Krieg Russlands gegen die NATO unterhalten müssen", fügte Chodorkowski hinzu. "Denn Putin kann nicht mehr aufhören - selbst, wenn er wollte. Das hat er übrigens auch öffentlich gesagt." Putin wolle die NATO auf den Status von 1997 zurückdrängen.

 

Eike hat zwei Fragen noch nicht beantwortet:
A) Betrachtet er die militärische landnahme Russlands in der Ukraine als völkerrechtskonform?
B) Wie möchte er den Fortbestand der Ukraine als eigenständige Demokratie in den Grenzen von 2013 sichern?

Erst, wenn er diese beiden Fragen beantwortet hat, kann man überhaupt damit ANFANGEN, sich in der Sache mit seiner Meinung auseinanderzusetzen.

Merke: Kritikberechtigt ist, wer ein besseres Konzept vorlegt.

 

Nein
Grundsätzlich darf in einer Demokratie jeder kritisieren.

 

Wird er eh nicht mehr. Der Boden ist vielleicht noch paar Wochen gefroren, danach ist da Monatelang im sumpfigen Grenzgebiet "Land Unter".

Erkläre uns mal Deine These: Warum sollte in der Ukraine jemand putschen?

Wer will denn Russland besiegen? Achtung...! Niemand

Doch, den gibt es auch dort. Will sich doch niemand das Leben nehmen.

Manipuliert? Durch wen? Und Du bist etwa nicht manipuliert mit Deiner geopolitischen Sicht der Dinge?

Die Propaganda wirkt bei Dir.

Jetzt mal ganz sachlich: @horud hat doch genug geschrieben und auch von mir nochmal -> Das Ende der Waffenlieferungen bringt keinen Frieden. Ich würde gerne endlich erfahren, wie man auf so etwas kommt? Von was von einem Frieden sprichst Du? Paar Jahre vielleicht? Reicht Dir das? Und Deinem Gewissen, dass die Ukraine nicht mehr existiert und wer weiß wie viele noch getötet, vergewaltigt und wieviele Kinder verschleppt werden?

 

Und wozu soll eine Kritik ohne besseren alternativvorschlag führen?