Russland im Abseits

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Ukrainischer Innenminister stirbt bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew

 

Typisches Panikszenario (in meinen Augen)

Er kann diesen Krieg gar nicht gewinnen und wird er auch nicht. Zumindest nicht nach seinen Vorstellungen/ Zielen und mit seinem momentanen Zustand der Armee.

Aber er hat verdammt viel Luft (Personal). Das hat die Ukraine nicht.

Und das er jemals auf konventionelle Art den Westen angreift, ist für mich genau so unrealistisch, wie der in Deutschland herbeigeschriene klimatische Weltuntergang.

 

Also soll man ihn gewähren lassen und die Ukraine nicht weiter unterstützen, und... ja was dann?

 

Aber doch nur, weil der Westen die Ukraine unterstützt, also müsstest du doch zugeben, das es erfolgreich war, bisher.

Sehe ich anders, die Russische Militärische Wirtschaft ist zumindest nicht in der Lage wegen der Sanktionen gescheite Waffen zu produzieren. Und der Rest der Wirtschaft leidet auch. Es war aber klar, das auch wir leiden werden, und das die Sanktionen nicht dafür sorgen, das der Krieg sofort aufhört. Dafür hatte er zu viel "vorbereitet". Also volle Lager mit Munition.

Aber niemand in Deutschland friert, und der Gaspreis ist nicht wie die Russen gehofft haben, auf 5000 Dollar gestiegen. Ich erinnere an Medvedev

 

Die Lieferung von Waffen zur Unterstützung war erfolgreich. Habe ich nie abgestritten.

Bei den Sanktionen bezweifle ich es. Die haben dem Westen, ist eigentlich falsch, Europa, mehr geschadet, was sie genützt haben.
Meine Meinung.

Und sie werden auch keinen weiteren Schaden anrichten. Auch meine Meinung.

Mit Schaden meine ich, Putin zu zwingen, den Krieg zu beenden. Das Volk ist leidensfähig und Putin interessiert sein Volk nur am Rande.

Je länger der Krieg dauert, um so mehr Zeit bleibt ihm, sich, das Volk und die Wirtschaft darauf einzustellen.

Daher sind mittlerweile auch andere Ansätze von Nöten und nicht nur der totale Krieg.

Welche das sein könnten, dafür gibt es genügend (über)bezahltes Wachwissen auf der Welt. Aber sicher nicht in Deutschland.

Hier hat man Verteidigung so weit nach unten geschraubt, dass weder Personal noch Fachwissen ausreichend vorhanden wäre.
Und es ist ganz sicher nicht in dieser Regierung.

 

Und wieder nur warme Luft ohne eine Meinung, was passieren soll.

 

ich stelle mal eine Hypothese auf, hätte der Westen, inklusive der USA, wie 2014 zu geschaut, würden heute Russische Truppen gegen Nato Truppen in Lettland oder Polen kämpfen.

Denn was wäre passiert, wenn er Kiev spätestens im März eingenommen hätte, und die Ukraine dann kapituliert hätte ?
Dann wäre er siegestrunken, und mit völliger Überschätzung der Leistungsfähigkeit seines Militärs ins Baltikum eingefallen.

Die Natotruppen hätten ihn aber vermutlich vor dem Sommer geschlagen, und in der letzen Not nutzt er taktische Atombomben.
Dann wäre alles was jetzt passiert ist, im Vergleich zu dieser Situation harmlos gewesen...

Deswegen verstehe ich diesen Glauben, alles wäre besser, hätten wir nichts gemacht.
Im Gegenteil, vermutlich wäre alles in einer Katastrophe geendet.

 

So langsam kommt mir Grauhaar wie jemand vor, der auch mit Einbrechern verhandeln würde welche nachts in sein Haus einbrechen, und mit dem Motto "nur nicht eskalieren" mit den Einbrechern verhandelt welche Beute diese dann mitnehmen dürfen, anstatt Hilfe oder Bestand bei anderen Leuten zu suchen.

Egal ob einzelne Person oder ganzes Land, es gibt das Recht zur Selbstverteidigung falls man überfallen wird und man darf sich in diesem Fall auch Hilfe von andern holen.

 

Lebenserfahrung?
Verantwortung?
Eigene Kinder?

Bei drei Ja, können wir gern weiter darüber reden

 

Ach ich vergaß, die meisten Leute sind ja keine Experten im Nahkampf... und sind deshalb nicht in der Lage sich selbst und ihren Familienmitglieder zu schützen... ich muss wohl in der letzten Zeit einfach zu viele unrealistische Filme gesehen haben.